Empfehlungen sind der Kaufauslöser Nummer eins. Damit rückt das Empfehlungsmarketing an die vorderste Stelle im Marketingplan. Wenn wie jetzt das Vertrauen in die Anbieter erodiert, dann sind Weiterempfehlungen besonders wichtig. Gerade in turbulenten Zeiten leihen wir unser Ohr vor allem denen, die uns nahe stehen, die vertrauenswürdig sind und ihre praktischen Erfahrungen wohlwollend teilen: verlässliche Empfehler. Sie sind die neuen Vermarkter. Wir finden sie nicht nur in
Fach- und Führungskräfte, die über Durchhaltevermögen verfügen, situationsbezogen "anpacken" und sich dabei auf ihre eigenen Fähigkeiten verlassen können, sind signifikant erfolgreicher als Kollegen, die diese Fertigkeiten nicht aufweisen. Dies ist eine zentrale Erkenntnis der von Prof. Dr. Waldemar Pelz durchgeführten Volitionsstudien. Ziel dieser Befragungen, an denen 4.360 Fach- und Führungskräfte teilnahmen, war es, zu ermitteln, in
Ist unser Unternehmen fit für die Zukunft? Vor dem Hintergrund von kürzer werdenden Produktlebenszyklen und steigendem Wettbewerbsdruck ist diese Fragestellung für mittelständische Unternehmen wichtiger denn je.
In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Dr. habil. Kurt Nagel hat das Beratungsunternehmen IMAGENT vor diesem Hintergrund ein neues Tool entwickelt: Der Ideen-Check. Das Tool ermöglicht die Analyse und Bewertung der Innovationskraft eines Unternehmens und macht somit di
Servicequalität wird maßgeblich von der Führungskraft beeinflusst. Nur wer seinen Mitarbeitern Service vorlebt, ist in der Lage eine Servicemannschaft für Kundenorientierung und Servicequalität zu qualifizieren. Der Servicespezialist marillabax bietet deshalb eigens für Führungskräfte im IT-Service ein Führungskräftetraining an, das das spezielle Spannungsfeld im Service berücksichtigt.
München, 17. Februar 2011 Über 100 Teilnehmer (Entscheider, Wissenschaftler, Berater) aus unterschiedlichen Unternehmen haben sich an der aktuellen Zukunftsstudie von SCOPAR beteiligt. Ausgangspunkt war die Frage, welches die wesentlichen Trends sind, die auf Unternehmen in den nächsten Jahren zukommen beziehungsweise Themenfelder in denen Sie agieren müssen. Die sechs wesentlichen Hauptstoßrichtungen sind eindeutig und werden im Folgenden vertieft. Darüber hinaus
Unternehmen investieren zu wenig in Kundenservice. / Unzufriedene Kunden können nicht gehalten werden. / Problem: Kostenreduzierung steht im Fokus wirtschaftlichen Handelns. / Wachstum nur durch Kunden möglich. / Weitere Informationen unter http://jschuessler.de.
Unser Resümee der Fünften IKOR Strategietage Fördergeschäft am 4./5. November 2010 in Hamburg
Öffentlicher Auftrag und Kundenorientierung – Widerspruch oder Perspektive? – das Thema der diesjährigen IKOR Strategietage bot Anlass zu vielfältigen Diskussionen. Als Mittler zwischen öffentlichem Auftrag und Kunden übernehmen Förderbanken eine Transformationsfunktion. Somit bündelte sich die Diskussion am Ende in einer zentralen Fragestellung: W