Snackhersteller stellt Protect the Peanut Plan vor, um Versorgung mit Erdnüssen zu sichern
– Mars ist einer der fünf größten Erdnusskäufer der Welt und kauft jedes Jahr über 300 Millionen Pfund (136.000 Tonnen), um seine globalen Marken wie SNICKERS und M&M S zu versorgen
– Die Erdnuss steht unter Druck: Bis zu 30 % der geliebten Hülsenfrüchte gelangen aufgrund von Schädlingen und Krankheiten nie aus den Schoten auf dem Teller [2]
– Nur 1 von
Seit Jahren ist der Markt für Fleischersatz auf dem Vormarsch, während gleichzeitig der Fleischkonsum sinkt. Damit wird die Herkunft pflanzlicher Rohstoffe immer wichtiger. Sowohl die Lebensmittelindustrie als auch der Handel legen steigenden Wert auf eine nachhaltige Erzeugung. Immer öfter stellt sich deshalb die Frage: Woher stammt das Protein in Burgern, Drinks und Snacks? Eine Antwort kommt von Europas Feldern: aus der Körnererbse. Sie ist eine der wichtigsten Hülsen
Zwischen 80 und 93 Prozent der Menschen in Deutschland verbinden Fairness mit sozialen Werten: Dazu zählen eine gute Gesundheitsversorgung, gerechte Löhne und Einkommensverteilung, gute Bildungschancen, eine faire Gesellschaft, Kinderrechte sowie die Gleichbehandlung unabhängig von Geschlecht und Alter.
Das ergab eine repräsentative Umfrage von Fairtrade Deutschland. Das größte Potenzial, sich fairer zu verhalten, sehen die Deutschen jedoch beim Einkauf von Leben
Deutschlands Fähigkeit, sich mit ausreichend Nahrungsmitteln aus heimischem Anbau zu versorgen, gerät immer weiter unter Druck. Während der fortschreitende Klimawandel immer häufiger schlechte Erntejahre erwarten lässt, sinkt die Selbstversorgungsfähigkeit aber auch durch den Verlust wirksamer Pflanzenschutzmittel, mit denen Landwirte ihre Ernte vor Unkraut und Schaderregern schützen. Selbst bei Weizen, der am häufigsten hierzulande angebauten Ackerkultur,
Null Zucker, 100 Prozent Geschmack: Ab sofort steht in allen Peter Pane Restaurants die brandneue Flaschentomate ZERO auf den Tischen, der Ketchup ohne Zusatz von Zucker. Damit setzt die Burgerkette einmal mehr einen Standard, der weit über den von traditioneller Systemgastronomie hinausgeht und erfüllt Burgerfans einen langgehegten Wunsch. Volle Frucht, null Zucker – und kein Cent extra.
In dieser Flasche stecken keine halben Sachen: 100 g Tomaten pro 100 g Ketchup. Dazu nur wenige w
Der Verlust des MSC-Siegels für Nordsee-Seelachs wirft Fragen auf: Was steckt dahinter? Was bedeutet das für die Einschätzung von Nachhaltigkeit? Und wie lässt sich diese Entwicklung sachlich einordnen? Das Fisch-Informationszentrum (FIZ) in Hamburg gibt einen Überblick – verständlich, faktenbasiert und aus neutraler Perspektive.
Was ist passiert?
Nordsee-Seelachs darf vorerst nicht mehr das Nachhaltigkeitssiegel des Marine Stewardship Council (MSC) tragen. Die b
Die Premium Food Group hat einen bedeutenden Meilenstein im Nachhaltigkeits-Management erreicht: Das Familienunternehmen hat seinen ersten SBTi-Fortschrittsbericht veröffentlicht. Dieser dokumentiert faktenbasiert die Fortschritte des Unternehmens im Bereich des Klimaschutzes.
Bereits im Mai 2024 waren die Klimaziele der Premium Food Group von der Science Based Targets initiative (SBTi) offiziell validiert worden. Die Ziele umfassen eine Reduktion der direkten Emissionen (Scope 1 & 2)
Forum Moderne Landwirtschaft veröffentlicht aktuellen "Kompass" zu den Themen Boden, Regionalität und Vertrauen in den Pflanzenschutz
Fruchtbare Böden und regionale Lebensmittelproduktion genießen bei den Menschen in Deutschland hohes Ansehen. Das zeigt der aktuelle "Bodenkompass (http://www.moderne-landwirtschaft.de/bodenkompass)" des Forum Moderne Landwirtschaft (http://www.moderne-landwirtschaft.de), der gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Ci
Bei der ersten Veröffentlichung der aktuellen Civey-Umfrage zum Vertrauen in Supermärkte (19.08.2025 um 10:00 Uhr) kam es zu einem Übertragungsfehler bei den im Text genannten Umfragezahlen. Diese haben wir in der hier vorliegenden Fassung berichtigt. Die Zahlen in den Grafiken waren bereits beim ersten Versand korrekt.
2.500 Verbraucherinnen und Verbraucher wurden von Civey im Auftrag der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt (https://albert-schweitzer-stiftung.de/)
Eine bundesweite Befragung zeigt, dass das Vertrauen gegenüber Supermärkten und Discountern beim Thema Tierwohl insgesamt gering ist. Selbst der Marktführer Edeka wird trotz teurer Werbekampagnen von Kundinnen und Kunden als erschreckend unglaubwürdig wahrgenommen.
2.500 Verbraucherinnen und Verbraucher wurden von Civey im Auftrag der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt (https://albert-schweitzer-stiftung.de/) zu ihrem Vertrauen in den Lebensmitteleinzelhandel