Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Freitag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz nach 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.173,69 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,43 Prozent im Vergleich zum Donnerstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Beiersdorf, Bayer und K+S. Die Aktien von Allianz, Deutsche Bank und Commerzbank bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Donnerstagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.266,62 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,47 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Am oberen Ende der Kursliste stehen die Papiere von Siemens, HeidelbergCement und Bayer. Die Aktien von RWE, Adidas und der Commerzbank stehen am unteren Ende der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Donnerstag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.254,40 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,30 Prozent im Vergleich zum Mittwoch. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Siemens, HeidelbergCement und der Deutschen Telekom. Die Aktien von RWE, Adidas und der Deutschen Post bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwoch zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.419,24 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,56 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere der Münchener Rückversicherung, Deutschen Börse und der Lufthansa. Die Aktien von Fresenius Medical Care, SAP und Infineon bilden die Schlusslichter der Liste.
Obwohl alle großen US-Fernsehsender bereits Barack Obama zum Sieger der Präsidentschaftswahlen ausgerufen haben, will Herausforderer Mitt Romney seine Niederlage noch nicht eingestehen. Tatsächlich ist die Führung in den "Swing States" Ohio und Florida hauchdünn, hier sind noch nicht alle Stimmen ausgezählt. Der Nachrichtensender CNN rechnete vor, dass selbst wenn Romney die Staaten Ohio und Florida doch noch gewinnen würde, es dennoch nicht mehr f&u
Nach Auswertung von Nachwahlbefragungen und ersten Hochrechnungen liegen bei den US-Präsidentschaftswahlen Amtsinhaber Barack Obama und Herausforderer Mitt Romney weiterhin fast gleichauf. Obama gewinnt voraussichtlich die Bundesstaaten Connecticut, Delaware, Hawaii, Illinois, Kalifornien, Maine, Maryland, Massachusetts, Michigan, Minnesota, New Hampshire, New Jersey, New York, Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, Washington (Bundesstaat), Wisconsin, sowie den Hauptstadtbezirk Washington D.
Nach Auswertung von Nachwahlbefragungen und ersten Hochrechnungen liegen bei den US-Präsidentschaftswahlen Amtsinhaber Barack Obama und Herausforderer Mitt Romney weiterhin fast gleichauf. Obama gewinnt voraussichtlich die Bundesstaaten Connecticut, Delaware, Illinois, Maine, Maryland, Massachusetts, Michigan, New Hampshire, New Jersey, New York, Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, Wisconsin, sowie den Hauptstadtbezirk Washington D.C. Obamas Herausforderer Mitt Romney kann die Bundesstaate
Nach Auswertung von Nachwahlbefragungen und ersten Hochrechnungen liegen bei den US-Präsidentschaftswahl Amtsinhaber Barack Obama und Herausforderer Mitt Romney weiterhin fast gleichauf. Obama gewinnt voraussichtlich die Bundesstaaten Connecticut, Delaware, Illinois, Maine, Maryland, Massachusetts, Michigan, New Jersey, New York, Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, Wisconsin, sowie den Hauptstadtbezirk Washington D.C. Obamas Herausforderer Mitt Romney kann die Bundesstaaten Alabama, Arkans
Nach Auswertung von Nachwahlbefragungen und ersten Hochrechnungen liegen bei den US-Präsidentschaftswahl Amtsinhaber Barack Obama und Herausforderer Mitt Romney fast gleichauf. Obama gewinnt voraussichtlich die Bundesstaaten Vermont, Delaware, Connecticut, Illinois, Maryland, Massachusetts, Maine, Rhode Island sowie den Hauptstadtbezirk Washington D.C. Obamas Herausforderer Mitt Romney kann die Bundesstaaten Arkansas, Tennessee, Oklahoma, Georgia, South Carolina, Alabama, West Virginia, Mis
Bei den US-Präsidentschaftswahlen liegt im sogenannten "Swing State" Ohio US-Präsident Barack Obama zur Stunde hauchdünn vorne. Nach einer Nachwahlbefragung, die vom US-Nachrichtensender CNN veröffentlicht wurde, erhält Obama in Ohio 51 Prozent der Stimmen, Herausforderer Romney 48 Prozent. Der Sender betonte, der Vorsprung Obamas sei so dünn, dass noch keine endgültige Prognose gewagt werden könne. In Ohio haben die Wahllokale um 1:30 Uhr deutsc