Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstag leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.522,90 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,41 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von ThyssenKrupp, Metro und Allianz. Die Aktien von Siemens, E.ON und Deutsche Telekom bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.472,78 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,88 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Commerzbank, HeidelbergCement und Deutsche Bank. Die Aktien von Beiersdorf, Fresenius SE und Linde stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Montag leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.409,69 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,10 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von BASF, SAP und Bayer. Die Aktien von Volkswagen, Deutsche Post und Linde bilden die Schlusslichter der Liste.
Nach den EU-Gipfelbeschlüssen von Brüssel zur Bankenrettung berät der Haushaltsausschuss des Bundestages auf Antrag der SPD-Fraktion noch am Freitagnachmittag in einer Sondersitzung. Die Bundesregierung müsse ihre "180-Grad-Wende erklären", erklärte der Ausschussvorsitzende Carsten Schneider (SPD). Mit den Beschlüssen zum dauerhaften Euro-Rettungsschirm ESM seien alle Auflagen an ein Land "nur noch Papiertiger", kritisierte der SPD-Haushalts
Die Börse in Frankfurt hat am Freitagmittag zunächst kräftige Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.280,39 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 2,12 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Deutsche Börse, Deutsche Bank und HeidelbergCement. Die Aktien von Adidas, Metro und Fresenius SE stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Freitag kräftige Gewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.307,84 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 2,57 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von HeidelbergCement, BASF und Deutsche Börse. Die Aktien von Beiersdorf, Fresenius SE und Adidas bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Donnerstagmittag zunächst deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.128,45 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,61 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Fresenius SE, Fresenius Medical Care und Deutsche Post. Die Aktien von Commerzbank, Infineon und Deutsche Bank stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Donnerstag zunächst kaum Kursänderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.233,44 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,07 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von MAN, Daimler und Deutsche Börse. Die Aktien von Commerzbank, Bayer und Merck bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Mittwochmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.143,34 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,11 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von K+S, Eon und SAP. Die Aktien von Infineon, BASF und Linde stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwoch zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.166,69 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,49 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von K+S, E.ON und Bayer. Die Aktien von Deutsche Lufthansa, ThyssenKrupp und Infineon bilden die Schlusslichter der Liste.
