Mittelständler sind sich zwar der Bedeutung von Krisenkommunikation und der Notwendigkeit präventiver Maßnahmen zur besseren Krisenbewältigung bewusst. Dennoch besteht bei der kommunikativen Begegnung von Krisensituationen Nachholbedarf.
Diskussion zum Thema Presserecht in Deutschland
Eine achtköpfige Delegation aus der Türkei diskutierte am Macromedia-Campus Hamburg mit Prof. Dr. Dominik Pietzcke
Anfang Oktober startet im Studienzentrum Köln der Europäischen Fachhochschule (EUFH) erneut das berufsbegleitende Masterprogramm „Management in dynamischen Märkten“. Interessenten mit einem ersten akademischen Abschluss können sich innerhalb von vier Semestern durch einen Master-Abschluss für Führungsaufgaben empfehlen, ohne ihre Berufstätigkeit unterbrechen zu müssen. Für Kurzentschlossene gibt es noch einige wenige freie Reststudienplätze.
Kollektive Intelligenz ist ein unterschätzter Wirtschaftsfaktor in Unternehmen.
Hierbei geht es um weit mehr als den bekannten Ansatz, dass ein Team mehr ist, als die Summe seiner Einzelmitglieder. Es geht um das komplexe Zusammenwirken von Individuen, Organisationen, Strukturen, Informationen, deren Wirkung aufeinander und auf ein angestrebtes unternehmerisches Ziel.
Das ManagementJournal ist auf Themen rund um das Management spezialisiert und richtet sich an Managerinnen und Manager. Es gibt in regelmäßigen Abständen unmittelbar anwendbares Wissen für den Alltag weiter, zum Beispiel durch die Podcastreihe „101 Praxistipps“ Fundierte wissenschaftliche Artikel zum Lesen und Hören dienen der Erweiterung Ihres Hintergrundwissens. Kurze Blickpunkte regen an, über aktuelle Managementthemen nachzudenken und Ihre eigene Position zu fi
Lippenbekenntnisse, Rollenstereotype, Angst vor Konkurrenz – häufig findet man speziell in Männerdomänen verdeckte Abwehr gegen weibliche Führungskräfte. Offener Widerspruch gilt als politisch unkorrekt. Unternehmen unterschätzen oft diese emotionale Brisanz. Die Folge: Die gewünschte Frauenförderung der Geschäftsleitung gelingt nicht, weil sie weder akzeptiert noch realisiert wird. Die Lösung wäre, eine Gender Diversity Strategie konsequent