– Audiomaterial zu diesem Thema können Sie hier abrufen:
http://www.presseportal.de/pm/40550/2838207/audio
Chatten, surfen, spielen: Dank digitaler Medien geht das
heutzutage fast immer und überall. Laut einer aktuellen forsa-Umfrage
besitzen etwa vier von fünf Jugendlichen zwischen zwölf und 17 Jahren
ein Smartphone und es fällt ihnen zunehmend schwerer, "offline" zu
sein. Welchen Stellenwert das Internet für Kinder und Jugendliche hat
und
Mit der Raiffeisen Bank International (RBI)_hat die
dritte der österreichischen Großbanken einen Bilanzputz vorgenommen,
der zu hohen Verlusten führen wird. Es war nicht der erste Kehraus –
und möglicherweise auch nicht der letzte. Haben die Geldinstitute die
Risiken (noch) im Griff, und muss bei einer Verschlechterung der
wirtschaftlichen (und politischen) Lage in Osteuropa letztlich wieder
der Steuerzahler einspringen?
Donnerstag, 25. September 2014, ab 20.15 Uhr, 3sat
Erstausstrahlung
Jeder hat schon einmal erlebt, dass sich die Tage gleichen und die
Stunden nicht vergehen wollen, entweder weil er nicht genug zu tun
hat oder kein Interesse an dem verspürt, was er tut. Langeweile kann
qualvoll sein, und sie ist nicht zu verwechseln mit der selbst
gewählten, erholsamen Untätigkeit – der Muße. In der
3sat-Wissenschaftsdokumentation "Tödliche Langeweile" von Anja
Gerl
Stephanie Nannen (43), Enkelin von "stern"-Gründer
Henri Nannen, hat kein Verständnis für die Entscheidung des Hamburger
Verlags Gruner + Jahr ("stern", "Geo"), im kommenden Jahr auf die
Vergabe des angesehenen Henri-Nannen-Preises zu verzichten.
Gegenüber dem Branchendienst Newsroom.de sagte die preisgekrönte
Journalistin und Autorin, dass der Hamburger Verlag auf das
"Zwei-Millionen-Fest" hätte verzichten können,
Universum, das weltweit fuehrende Unternehmen fuer Employer
Branding ( Arbeitgebermarkenbildung), hat seine Rangliste der
attraktivsten Arbeitgeber der Welt "World–s Most Attractive
Employers" fuer 2014 veroffentlicht. Basierend auf Universums
landesweiten Umfragen unter mehr als 200.000 teilnehmenden Studenten
aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften und
Ingenieurswissenschaften in den zwolf grossten Wirtschaftsnationen
der Welt, zeigt die Rangliste World–s Most Attrac
Köln, 23. September 2014. Mit Bildung zum beruflichen Erfolg. Nach der Ausbildung muss noch lange nicht Schluss sein, denn die Anforderungen im Job ändern sich stetig. Mit steigendem Wissen eröffnen sich neue Perspektiven für den eigenen Berufsweg. Der Kölner Bildungsanbieter bm – bildung in medienberufen informiert am Dienstag, den 7. Oktober 2014 um 19:00 Uhr über Aufstiegsfortbildungen mit IHK-Abschluss in der Medienbranche.
In einer unlängst
durchgeführten Umfrage unter GRE® Testteilnehmern gaben Befragte aus
der ganzen Welt Einblick in ihre Lerngewohnheiten und bevorzugten
Vorbereitungsmethoden für Tests. Ihre Antworten bieten Erkenntnisse
über Hunderttausende Menschen, die sich auf den überarbeiteten GRE®
General Test während der wichtigen Testsaison vorbereiten, und die
ein Master-, MBA- oder Wirtschaftsstudium bzw. ein Doktorat
anstreben.
Der VKU stellt für Journalisten eine Auswahl an honorarfreien
Infografiken zur Verfügung. Die Bilder können bei Veröffentlichung im
redaktionellen Kontext unter Quellenangabe "VKU" verwendet werden. In
folgenden Bilddatenbanken und Fotomarktplätzen sind hochwertige
Pressebilder ab sofort kostenfrei abrufbar:
Die Katholische Kirche in Deutschland hat unter
Papst Franziskus an Ansehen gewonnen. Das ist das Ergebnis einer
Umfrage im Auftrag des ZDF-Magazins "Frontal 21". 36 Prozent der rund
1200 Befragten sagten, das Image der Kirche habe sich unter dem neuen
Papst verbessert. Bei Franziskus– Amtsantritt im März 2012 waren
lediglich 19 Prozent davon ausgegangen, dass sich das Ansehen durch
den neuen Papst verbessern werde.
Mit dem Ansehen ist allerdings auch die Erwartungshaltun
Der NDR bittet um die Einhaltung einer Sperrfrist bei der
Berichterstattung zur Studie.
Sperrfrist: 22.09.2014 00:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
81 Prozent der Norddeutschen befürworten Schulnoten an
Grundschulen, die große Mehrheit von 80 Prozent plädiert für ein
Abitur erst nach neun Jahren. Und 54 Prozent der Norddeutschen
finden, dass Kinder in der Schu