Syriens größter Oppositionsblock, die Nationale Syrische Koalition, hat eine Einladung Russlands zum Dialog mit dem Regime von Präsident Baschar al-Assad abgelehnt. Das Bündnis werde nicht an Verhandlungen mit dem Regime teilnehmen, erklärte der Vorsitzende Moas al-Chatib am Samstag im Nachrichtensender Al Jazeera. Der UN-Sonderbeauftragte für den Syrien-Konflikt, Lakhdar Brahimi, ist am Samstag in Moskau mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow zu Gespr&aum
Der Bundestag plant eine neue Gedenkstätte für gefallene Bundeswehr-Soldaten in der Nähe des Reichstagsgebäudes in Berlin. Nach Informationen der "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe) hat der Verteidigungsausschuss eine interfraktionelle Arbeitsgruppe beauftragt, bis zum Sommer 2013 entsprechende Vorschläge zu erarbeiten. Anlass dafür ist die sukzessive Auflösung der deutschen Feldlager in Afghanistan. Für die dort errichteten Ehrenhaine muss in Abstim
Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) plant einem Medienbericht zufolge in naher Zukunft den Inlandseinsatz von israelischen Überwachungsdrohnen bei Einsätzen der ihm unterstehenden Bundespolizei. Wie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gegenüber der Tageszeitung "Die Welt" bestätigte, würden Möglichkeiten des Einsatzes von "Heron"-Drohnen des israelischen Herstellers Israel Aerospace Industries (IAI) zur deutschen Küs
Der Bundestag plant einem Medienbericht zufolge eine neue Gedenkstätte für gefallene Bundeswehr-Soldaten in der Nähe des Parlamentssitzes in Berlin. Nach Informationen der "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe) habe der Verteidigungsausschuss eine überfraktionelle Arbeitsgruppe beauftragt, bis zum Sommer des kommenden Jahres entsprechende Vorschläge zu erarbeiten. Anlass dafür ist die sukzessive Auflösung der deutschen Feldlager in Afghanistan. Für die
Der Iran hat am Freitag mit einem großangelegten Seemanöver in der Straße von Hormus begonnen. Wie das staatliche iranische Fernsehen meldet, sind an der sechstägigen Übung Kriegsschiffe, Luftkissenboote, U-Boote und Kampfflugzeuge beteiligt. Die Gefechtsübung solle die Bereitschaft des Landes zeigen, die Meerenge gegen potenzielle militärische Bedrohungen zu verteidigen, so der Chef der iranischen Marine. Schiffe sollten das Gebiet bis zum 3. Januar meiden.
Der frühere US-General Norman Schwarzkopf, der 1991 die "Operation Desert Storm" leitete, ist tot. Wie seine Familie mitteilte, erlag Schwarzkopf im Alter von 78 Jahren einer Lungenentzündung in Tampa, Florida. Dort lebte der Ex-General seit er sich in den Ruhestand zurückgezogen hatte. Der ehemalige US-Präsident George H. W. Bush würdigte Schwarzkopf, der den Spitznamen "Stormin` Norman" trug, als "einen der größten Militärchefs
Deutschlands stärkste Nato-Partner wollen offenbar ein militärisches Eingreifen in Syrien vorantreiben. Mit Blick auf die sich täglich verschärfende Lage in der Konfliktregion plädieren die Regierungen der USA, Großbritanniens und der Türkei nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" dafür, mit einer "vorsichtigen Planung" zu beginnen. Auch der Oberbefehlshaber der Allianz in Europa, James Stavridis, unterstützt die Forderung
Nach Russland hat nun auch Israel die Angaben der syrischen Oppositionsorganisation in London bezweifelt, wonach im syrischen Bürgerkrieg Chemiewaffen zum Einsatz gekommen sein sollen. Es gebe keine Beweise dafür, dass die Führung in Damaskus auf solche Waffen zurückgreife, sagte der israelische Vize-Regierungschef Jaalon am Dienstag in Jerusalem. Am Montag hatte bereits Russlands Außenminister Lawrow Zweifel an denn Berichten geäußert, wonach syrische Regier
Eine afghanische Polizistin hat in Kabul einen US-Militärberater erschossen. Das teilte die Internationale Schutztruppe für Afghanistan (Isaf) mit. Der Vorfall ereignete sich in der Polizeizentrale von Kabul, die Frau wurde festgenommen. Bislang scheint aber noch nicht endgültig geklärt, ob es sich um eine vorsätzliche Tat oder einen Unfall handelt. In Afghanistan kommt es immer wieder zu Anschlägen von afghanischen Sicherheitskräften auf internationale Truppen
Der frühere Bundesumweltminister Norbert Röttgen fordert einen offeneren Umgang mit Rüstungsexporten. Im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" sagte der CDU-Politiker, wenn ein demokratischer Staat wie die Bundesrepublik Waffen verkaufe, "dann sollte er dazu stehen und seine Entscheidung öffentlich rechtfertigen". Die derzeitige Praxis sei "völlig abstrus". Wenn man dem Parlament und der Öffentlichkeit bestimmte Exporte nicht pl