Beim Führungskongress Rhein-Neckar, der am 8. September 2016 zum dritten Mal in Mannheim stattfindet, sind bereits 2/3 der Plätze belegt. Zwölf Workshops mit Top-Referenten stehen zur Auswahl. Das Themenspektrum ist breit gestreut mit Anregungen für junge und erfahrene Unternehmer und Führungskräfte.
Mit Planspielen zukünftige Herausforderungen meistern
Digitalisierung, demografischer Wandel und veränderte Vorstellungen der kommenden Generation von ihrer Arbeitswelt stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Um im internationalen Umfeld konkurrenzfähig zu bleiben, erfordert dies nachhaltige Veränderungen in der Organisationsstruktur, -kultur, im Angebot an Arbeitskonzepten und auch bei den beteiligten Mitarbeitern und Führungskräften.
München/Wien, 1. April 2016 – Daniel Ohr (43) war zuletzt Chief Marketing Officer bei der E. Breuninger GmbH & Co.KG und verantwortete dort die Bereiche Marketing, Breuninger Card, Gastronomie, Friseure und einen Teil der Verkaufshäuser. Er wird von nun an als Associate Partner das Münchner Büro von KEYLENS unterstützen.
„Ich freue mich auf KEYLENS, weil KEYLENS mir die ideale Plattform bietet, Strategie und Umsetzung in Beratungsprojekten zu verbinden“, sagt Daniel
Diskretion ist als Personaler oberstes Gebot. Diese Fachkräfte werden gesucht und in ihrer Tätigkeit suchen sie selbst dann passende Bewerber, verwalten Personalakten und haben es oft mit wichtigen Informationen zu tun. Dadurch kennen sie die Unternehmen meist besser als viele Kollegen. Das ist spannend, wird nicht langweilig und macht Spaß.
FORUM Berufsbildung bietet zwei Möglichkeiten um qualifiziert in den Personalmarkt einzusteigen.
Womit können Startups punkten, was zeichnet große Unternehmen aus? Campusjäger geht diesen Fragen in einer neuen Studie auf den Grund. Ergebnis: Zwei Drittel ziehen die Arbeit in einem Konzern vor.
Mitarbeiter, die dem Unternehmen schaden, sind für viele „echte“ Chefs ein wahrer Alptraum für andere hingegen lediglich "Kollateralschäden": Hire & fire ist die Devise. Die meisten Mittelständler wollen und können sich so etwas nicht leisten. Doch kann man sich vor "falschen" Mitarbeitern überhaupt schützen? Wie geht das?