Bochum: Seit Beginn des Jahres ist das Pflegestärkungsgesetz II in Kraft. Herzstück ist der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und in der Folge das neue Begutachtungsinstrument, mit dem die bisherigen Pflegestufen durch fünf Pflegegrade ersetzt werden. Auf dieser Grundlage erhalten ab 1.1.2017 alle Pflegebedürftigen gleichberechtigten Zugang zu den Leistungen der Pflegeversicherung, unabhängig davon, ob sie von körperlichen, geistigen oder psychischen Beeintr&aum
"Ständig steigende Ausbildungszahlen in der
bayerischen Pflege zeigen, wie attraktiv der Beruf für junge Menschen
und Umschüler inzwischen geworden ist. Diesen Trend dürfen wir nicht
kaputtreden." Der Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater
Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) Kai A. Kasri spricht sich für
mehr Selbstbewusstsein in der Darstellung der Pflegeausbildung aus.
"Wenn Ministerin Huml 28 Prozent mehr Ausbildungsverhältnisse seit
Technischer Fortschritt wird auch die Pflege
zunehmend verändern. Wie Assistenzsysteme Pflegebedürftige und vor
allem Pflegende unterstützen können und dabei zentrale ethische und
berufspraktische Grundsätze bewahrt werden, diskutieren
Pflegeunternehmer, Zukunftsforscher, Politiker und Robotik-Experten
auf dem 5. Hessischen Fachkongress des Bundesverbands privater
Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) am 30. November 2016 in Bad
Homburg.
"Die aktuelle Bekanntgabe der Ausbildungsumlage
für das Jahr 2017 macht erneut deutlich, dass die Pflegebedürftigen
einen immensen finanziellen Beitrag zur Sicherung des
Fachkräftenachwuchses in der Pflege leisten." Das stellt der
nordrhein-westfälische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater
Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), Christof Beckmann, fest.
"Deshalb haben sie auch ein Recht darauf, dass die Ausbildung in der
Altenpflege weiterhin auf
"Eine schuldgeldfreie Ausbildung und die
gesellschaftliche Aufwertung der Pflegeberufe müssen ganz oben auf
dem Aufgabenzettel der neuen Sozialministerin stehen, damit wir
gemeinsam mehr Menschen für eine Karriere in der Pflege gewinnen
können." Diese Erwartung äußerte der Landesvorsitzende des
Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) Michael
Händel anlässlich der heutigen Ernennung von Stefanie Drese zur
Landessozialminist
Gerade durch die Einbeziehung verschiedener
Perspektiven wird die Vereinigung der bayerischen Pflege effizient
die Interessen der Pflegekräfte vertreten können. Davon sind nach der
ersten Landtagsberatung zum Gesetzentwurf der Landesregierung der
Berichterstatter der CSU-Fraktion Klaus Holetschek und der
Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer
Dienste e.V. (bpa) Kai A. Kasri überzeugt. "Gemeinsam können wir die
Wahrnehmung des Pflegeberufes
"Eine Zusammenlegung der drei Ausbildungen in der
Altenpflege, der Kranken- und Kinderkrankenpflege wird den Mangel an
Fachkräften drastisch verschärfen und die pflegerische Versorgung
gerade älterer Menschen in Rheinland-Pfalz gefährden." Das stellt der
rheinland-pfälzische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater
Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) Bernd Meurer klar. Die
Landespflegekammer hatte zuvor die so genannte generalistische
Pflegeausbild
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e. V. (bpa) vertritt jetzt die Interessen von bundesweit
9.500 Unternehmen der ambulanten und stationären Pflege, der Kinder-
und Jugendhilfe sowie der Behindertenhilfe. Als neuestes Mitglied
wurde die APK – Ambulantes Pflegeteam Kremmen GmbH im
Gesundheitszentrum Schwante in den Verband aufgenommen.
bpa Präsident Bernd Meurer heißt Geschäftsführer Maximilian Krüger
und sein Team herzlich in der bpa Fami
"Auch nach dem offiziellen Ausbildungsstart
finden junge Männer, genauso wie junge Frauen natürlich, freie
Ausbildungsplätze in einer Branche mit sicheren Jobs, einer guten
Ausbildungsvergütung und besonders vielfältigen
Aufstiegsmöglichkeiten. Wer eine Herausforderung in einer echten
Zukunftsbranche sucht, sollte sich in der Altenpflege umsehen." Zum
heutigen "Jungstag" in Mecklenburg-Vorpommern weist der
Landesvorsitzende des Bundesverba
Gleich zwei neue Vorstände sind beim Düsseldorfer Pflegezusatz-Spezialisten seit 01. Oktober im Amt. Das Unternehmen stellt damit die Weichen für weiteres Wachstum.