79 Prozent der befragten Heimleiter in der Freien
Wohlfahrtspflege sind der Meinung, dass die Zusammenlegung der drei
Pflegeberufe in eine gemeinsame Ausbildung die Rolle der Altenpflege
nicht stärken wird. Bei privaten und kommunalen Anbietern sind sogar
88 bzw. 84 Prozent dieser Meinung. Das belegen die Zahlen des
Altenpflegebarometers. "Die Zahlen machen deutlich, dass sogar die
Profis der Altenpflege im Bereich der Freien Wohlfahrtspflege mit
großer Mehrheit die Genera
In den vergangenen 15 Jahren ist der Anteil der
privaten Träger an der Pflegelandschaft in Mecklenburg-Vorpommern auf
53 Prozent gestiegen. Diese gute Entwicklung betonte der
Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer
Dienste e.V. (bpa), Michael Händel, jetzt anlässlich des Jubiläums
der bpa-Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern. "Als Private versorgen
wir inzwischen bundesweit nahezu jeden zweiten Pflegebedürftigen, und
in vielen Gegenden M
Nordrhein-Westfalen zwingt die Pflegeheime im
Land, sich auf eine kurzfristige Umstellung ihrer Finanzierung
einzustellen, die landesweit zu organisatorischen Problemen und vor
Ort zu massiven wirtschaftlichen Problemen führen wird. Davon ist der
Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer
Dienste e. V. (bpa), Christof Beckmann, überzeugt. "Obwohl die neuen
Landesgesetze zur Pflege bereits seit 2014 in Kraft sind, hat ein
Großteil der mehr als 2.30
Rainer Brüderle, Präsident des bpa
Arbeitgeberverbandes, hat sich in Erfurt für eine faire
Weiterentwicklung der Löhne in der Pflege ausgesprochen. Dazu brauche
es vernünftige Rahmenbedingungen vonseiten der Politik und der
Pflegekassen, sagte der ehemalige Bundeswirtschaftsminister auf der
Mitgliederversammlung des bpa Thüringen in Erfurt.
Jede zweite ambulante oder stationäre Pflegeeinrichtung in
Thüringen wird privat, meistens von Familienunter
Die Zahl der Pflegekräfte in privaten Berliner
Pflegeheimen kann um fast 9 Prozent steigen, wenn die derzeitigen
drei Pflegestufen zum Jahreswechsel in fünf Pflegegrade umgewandelt
werden. Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
(bpa) hat jetzt mit den Pflegekassen eine entsprechende Vereinbarung
geschlossen. "Mit der frühzeitigen Einigung konnten wir für mehr als
170 stationäre bpa-Mitgliedseinrichtungen in Berlin
Planungssicherheit schaff
"Konnten wir schon für das Jahr 2014 das beste
Jahresergebnis seit Bestehen unseres Unternehmens verzeichnen, ist es
für mich eine besondere Freude, dass es uns gelungen ist, dieses
großartige Ergebnis 2015 noch weiter zu steigern," kann Yves Rawiel,
Geschäftsführer des Gesundheitsdienstleisters auf der
Gesellschafterversammlung am 21. Juni erfreut berichten. Mit einem
Umsatzplus von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr wurden damit die
eigenen Ziele weit
Private Pflegeeinrichtungen in Brandenburg
bereiten für ihre Bewohnerinnen und Bewohner schon jetzt
Verbesserungen vor, die der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
flächendeckend ab dem kommenden Jahr bringt. Der Bundesverband
privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) in Brandenburg hat
sich mit den Pflegekassen auf eine Ergänzung zum landesweiten
Rahmenvertrag für die stationäre Altenpflege geeinigt, der nun von
den Heimen überall im Land umgesetzt we
Zu den Äußerungen von
ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler auf einer
Betriebsrätekonferenz, die Personalschlüssel zu verbessern und die
Fachkraftquote zu erhöhen, erklärt bpa Arbeitgeberpräsident Rainer
Brüderle:
"Die Gewerkschaft ver.di hat uns private Arbeitgeber sofort an
ihrer Seite, wenn es um die Erhöhung von Personalschlüsseln geht.
Dafür treten unsere Unternehmen seit Jahren in den Verhandlungen ein.
Jede
"Mit dem Pflegeberufereformgesetz schaffen
CDU/CSU und SPD die Altenpflege faktisch ab. Die beiden
Bundestagsfraktionen sind dann für den Rückgang der Ausbildungszahlen
und den Verlust von dringend benötigten Fachkräften verantwortlich."
Der hessische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter
sozialer Dienste e.V. (bpa) Jochen Rindfleisch-Jantzon sieht gerade
für das Flächenland Hessen große Gefahren, wenn die geplante
Zusammenlegu
Die Barmer GEK Pflegekasse verweigerte ihren
Versicherten bundesweit die Erstattung von zusätzlichen
Betreuungsleistungen nach § 45b SGB XI in Höhe von 104 Euro
monatlich, wenn vor der Inanspruchnahme kein entsprechender
zusätzlicher Antrag gestellt worden war – obwohl die Personen
nachweislich pflegebedürftig waren und bereits zuvor reguläre
Pflegeleistungen beantragt und bezogen hatten. Der Bundesverband
privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) hielt