Zu den heutigen Meldungen über Beanstandungen in
Pflegeheimen erklärt bpa-Präsident Bernd Meurer:
"Einziges Ziel dieser –Recherche– ist es, einen ganzen Berufsstand
und dessen Arbeit durch willkürlich ausgewählte Kriterien, die auch
noch aus dem Zusammenhang gerissen sind, an den öffentlichen Pranger
zu stellen. So eine würdelose Behandlung durch eine auf
Skandalisierung sowie Quote und Auflage abzielende Berichterstattung
haben die Kolleginnen
bpa begrüßt Fortsetzung der Förderung der
Helferausbildung und der Umschulung zur Pflegefachkraft – und warnt
vor der Rolle rückwärts durch die Generalistik
"Mit der Entscheidung, die Umschulung zum Altenpfleger sowie die
einjährige Pflegehelferausbildung weiterhin zu fördern, ist ein
wichtiger Baustein bei der Gewinnung von Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern in der bayerischen Altenpflege erhalten geblieben." Der
Landesvorsitzende des Bunde
Um die Versorgung von Pflegebedürftigen angemessen
zu gewährleisten, bedarf es eines engen Zusammenwirkens von Bund,
Ländern, Kommunen, Pflegekassen und Pflegeeinrichtungen. Diese
Zielsetzung des Referentenentwurfes zum Pflegestärkungsgesetz III
teilt der bpa. "Bei der Koordination von lokalen Angeboten sowie bei
der Verhinderung von Unterversorgung haben die Kommunen in der Tat
eine wichtige Aufgabe. Diese haben sie allerdings in den vergangenen
Jahren nur sehr z
Zur Verbändeanhörung am kommenden Montag zum
Pflegeberufereformgesetz im Deutschen Bundestag erklärt bpa-Präsident
Bernd Meurer:
"Der bpa hält zur nachhaltigen Sicherung der Fachkräftebasis eine
Reform der Pflegeausbildung für richtig. Um die Pflegeberufe
zukunftsgerecht weiterzuentwickeln und attraktiver zu gestalten, ist
der vorliegende Gesetzentwurf allerdings nicht geeignet. Die geplante
Zusammenlegung der bisherigen drei Pflegeberufe zu einer
Beim 2. Parlamentarischen Abend der bpa
Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern brachten die
gesundheitspolitischen Sprecher Julian Barlen (SPD), Bernd Schubert
(CDU), Karen Stramm (Die Linke) und Silke Gajek (Bündnis 90 / Die
Grünen) ihren Dank und ihre Anerkennung für die Arbeit der privaten
Pflegedienste und – einrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern zum
Ausdruck. "Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Sie als
Unternehmerinnen und Unternehmer leisten an 24 Stunden un
Wenn die aktuellen Pläne für ein
Pflegeberufsgesetz umgesetzt werden, ist die positive Entwicklung der
Ausbildung in der Hamburgischen Altenpflege und den Krankenhäusern in
Gefahr. Diese Befürchtung äußerten Vertreter der Landesgruppe des
Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) und der
Hamburgischen Krankenhausgesellschaft (HKG) jetzt bei einer
Veranstaltung in der Hamburger Handelskammer mit dem Vorsitzenden des
Gesundheitsausschusses im
"Wer die eigenständige Altenpflegeausbildung zu
Gunsten einer generalistischen Pflegeausbildung abschafft, nimmt in
Kauf, dass Rheinland-Pfalz zahlreiche Ausbildungsplätze verlieren
wird." In zahlreichen direkten Gesprächen haben Betreiber von
ambulanten Pflegediensten und stationären Einrichtungen die
rheinland-pfälzischen Bundestagsabgeordneten vor dem geplanten
Pflegeberufsgesetz gewarnt. Katja König vom Landesvorstand des
Bundesverbandes private
(Mynewsdesk) Seit 1996 betreuen Ordensfrauen aus Indien Menschen, die im Pflegeheim der Caritas in Hausen leben. ?Die Schwestern haben einen geschärften Blick für das, was jemand gerade braucht?, präzisierte Gemeindepfarrer Daniel. Er arbeitet mit den Schwestern auch in der Gemeinde des Stadtteils zusammen. Man könne mit ihnen viel Freude erleben, auch weil sieHumor hätten. Der mitmenschliche Einsatz der Schwestern von Nazareth wurde am 8. April 2016 mit einem festlichen
"Tagtäglich sind Pflegende im Dienst und kümmern
sich mit großem Engagement und hervorragendem Einsatz um
Pflegebedürftige. Nicht nur der Internationale Tag der Pflegenden
sollte ein Anlass sein, den Hunderttausenden von Pflegekräften in
Deutschland für ihre Arbeit zu danken", sagte bpa Präsident Bernd
Meurer anlässlich des morgigen Internationalen Tag der Pflegenden.
Der Internationale Tag der Pflegenden geht auf die britische
Kranken
"Es gibt zunehmenden Änderungsbedarf und Widerstand
gegen den Entwurf zum Pflegeberufegesetz und immer mehr Rückenwind
für den Erhalt eigenständiger Abschlüsse in den einzelnen
Pflegebereichen", so fasst bpa Geschäftsführer Bernd Tews Reaktionen
aus Bayern und Baden-Württemberg auf den bisherigen Vorschlag der
Bundesregierung zur Generalistik zusammen.
Der grün-schwarze Koalitionsvertrag in Baden-Württemberg begrüßt