Bosnische Altenpflegerinnen unterstützen seit
einigen Wochen ihre Kolleginnen und Kollegen in Bremer
Pflegeeinrichtungen. Das Projekt der Convivo-Unternehmensgruppe ist
ein Beispiel für neue Ansätze im Kampf gegen den Fachkräftemangel in
der Altenpflege. Der Pflegedienst vacances hingegen setzt vor allem
auf ein modernes Ausbildungskonzept, um junge Menschen für den
Pflegeberuf zu begeistern.
Zugewanderte Projektteilnehmerinnen, Auszubildende und
Verantwortlic
Zum gestern vorgestellten grün-schwarzen
Koalitionsvertrag für Baden-Württemberg sagt der Landesvorsitzende
des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa)
Rainer Wiesner:
"Wer auf echte Weichenstellungen für eine zukunftssichere Pflege
in Baden-Württemberg gehofft hat, muss nach der Lektüre des
Koalitionsvertrages enttäuscht sein. Wichtige Themen werden lediglich
gestreift, ein deutliches Bekenntnis zu einem breiten Mix aus
sta
Zum 2. Mai 2016 hat Dr. Sven Halldorn als neuer
Geschäftsführer des bpa Arbeitgeberverbandes seine Tätigkeit
aufgenommen. "Wir freuen uns, mit Herrn Dr. Halldorn einen gut
vernetzten, politisch erfahrenen und hoch kompetenten Geschäftsführer
für unseren Verband gefunden zu haben", so bpa Arbeitgeberpräsident
Rainer Brüderle und sein Stellvertreter Bernd Meurer. "Dr. Halldorn
kommt in einen weiter stetig wachsenden Verband, der nach nich
Zur heutigen Vorstellung des
Berufsbildungsberichtes und den weiterhin steigenden
Ausbildungszahlen im Bereich der Altenpflege erklärt bpa-Präsident
Bernd Meurer:
"Eine Ausbildung in der Altenpflege ist für junge Menschen
attraktiv. Die Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler in der
Altenpflegeausbildung ist nach den Daten der Schulstatistik im
Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich um 3.930 (+6,3 Prozent) auf
insgesamt 66.285 laut Berufsbildungsbericht 20
Zur heutigen Pressekonferenz anlässlich der Klage
des bpa gegen die Stadt Regensburg wegen Beihilfen zugunsten der
Regensburg SeniorenStift gGmbH erklärt bpa-Geschäftsführer Herbert
Mauel:
"Wir freuen uns, dass sich nun auch die Verwaltungsspitze in
Regensburg mit unserer Klage befasst und das Thema ernst nimmt. Uns
geht es um den Umgang mit öffentlichen Mitteln, die in Millionenhöhe
in einzelne Pflegeheime fließen. Tarifbindung kann dafür
Erfundene Kranke, erschwindelte Leistungen,
systematischer Abrechnungsbetrug: Einzelne ambulante Pflegedienste
konnten über Jahre mit Mafiamethoden die Sozialkassen um
Milliardensummen schröpfen. Eine gehörige Mitschuld daran trägt die
Politik. Wir benötigen dringend ein Moratorium in der Pflegepolitik.
Die künstliche Trennung von Pflege- und Krankenversicherung
schafft überzüchtete Systeme. Diese führen dazu, dass alte Menschen
und deren An
Die im Rahmen der Ausbildungs- und
Qualifizierungsoffensive Altenpflege mögliche Förderung der
beruflichen Weiterbildung zum Altenpflegehelfer durch die
Bundesagentur für Arbeit ist zum 31. März 2016 ausgelaufen. "Es ist
mehr als bedauerlich, dass diese Förderung stillschweigend ausläuft
und man damit Menschen die Chance nimmt, sich aus der Praxis heraus
zu bewähren und den ersten Schritt hin zur Fachkraft in der
Altenpflege zu gehen." Mit deut
Zur heute veröffentlichten Bevölkerungsbefragung
des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) unter dem Titel
"Qualität professioneller Pflegeangebote" erklärt bpa-Geschäftsführer
Herbert Mauel:
"Die Bevölkerungsbefragung des ZQP bestätigt, was der bpa seit
Jahren deutlich macht. Pflegenoten können und sollen den persönlichen
Eindruck nicht ersetzen. Sie geben aber Hinweise darauf, welche
Bereiche genauer hinterf
Zur Berichterstattung über betrügerisches Verhalten
im Bereich der ambulanten Pflege, erklärt bpa-Pressesprecher Olaf
Bentlage:
"Zur Einordnung der derzeitigen Berichterstattung über kriminelles
Verhalten im Bereich der ambulanten Pflege von einzelnen russischen
Pflegediensten sei vorausgeschickt, dass diese nur möglich sind, wenn
Angehörige, Pflegebedürftige und Pflegedienste in betrügerischer
Absicht zusammenwirken. Alle Leistungen müsse
Das Thema Pflege ist bei den Deutschen zwar präsent, bei der Deckung der Kosten vertraut die Mehrheit jedoch auf den Staat. Nur eine Minderheit hat sich privat abgesichert, obwohl fast allen klar ist