Die bayerische Landesgruppe des Bundesverbandes
privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) begrüßt den Vorschlag
von Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml, die
Umschulungsförderung der Bundesagentur für Arbeit zu entfristen. "Die
Umschulungsförderung der Bundesagentur für Arbeit im Bereich der
Altenpflege ist ein Erfolgsmodell und ein wichtiger Baustein der
Fachkräftegewinnung. Unsere Mitgliedsunternehmen in Bayern gewinnen
mit U
Die privaten Pflegeeinrichtungen und
ambulanten Dienste im Saarland machen bei der Verringerung des
Dokumentationsaufwandes kräftig Tempo. Rund 41 Prozent beteiligen
sich bereits an dem im vergangenen Jahr gestarteten
Entbürokratisierungsprojekt, das die Bundesregierung zusammen mit dem
Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), den
Wohlfahrtsverbänden, den Ländern und weiteren Akteuren entwickelt
hat. "Damit liegen wir deutlich über dem Bun
"Nun liegen sie vor, die lange erwarteten Eckpunkte
der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Pflegeberufsgesetz und
sie bringen wenig Konkretes und noch weniger Neues. Die Praxisstunden
beim einstellenden Träger werden von bisher 2.500 Stunden um ca. die
Hälfte auf 1.300 Stunden reduziert. Die Auszubildenden sind also nur
noch zum Schnuppern, aber nicht mehr zum vertieften Lernen im
Betrieb. In dem Zusammenhang von einer Vertiefungsphase zu sprechen
irritiert, handelt
"In Baden-Württemberg müssen ambulante und
stationäre Pflegeangebote gleichermaßen ausgebaut werden, um
künftigen Generationen von Senioren echte Wahlmöglichkeiten zu
bieten." Das fordert der Landesvorsitzende des Bundesverbandes
privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) Rainer Wiesner. Mit
den 600 Handlungsempfehlungen der Enquetekommission Pflege habe die
nächste Landesregierung nun genug Informationen und konkrete
Umsetzungsvorschl&aum
Berlin, 25. Februar 2016 (Nr. 24/16) "Vor
Weihnachten hieß es in einem Brief des Gesundheitsministers an die
Bundestagsabgeordneten der Koalitionsfraktionen noch, der bpa sei der
einzige Gegner der Generalistik. Seit dem sich immer mehr
Bundestagabgeordnete, Verbände und auch die Öffentlichkeit intensiver
mit dem vorliegenden Gesetzentwurf befassen, wächst die Zahl der
Kritiker beinahe stündlich. Von der BDA, über den DGB, zahlreichen
Verbänden der A
Die Krankenkasse DAK verweigert pflegebedürftigen
Menschen in Mecklenburg-Vorpommern derzeit medizinisch notwendige
längerfristige Leistungen der häuslichen Krankenpflege. Darauf macht
der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa)
aufmerksam, dessen Mitglieder zahlreiche betroffene Patienten
versorgen. Stellt ein Hausarzt eine Verordnung häuslicher
Krankenpflege zur Unterstützung seiner Behandlung aus, wird diese
pauschal und ohne Angabe eines Gr
"Dass die Mehrheit der Pflegenden in
Niedersachsen keine kostenpflichtige Zwangskammer will, scheint
Landtagsmehrheit und Landesregierung nicht zu interessieren. Hier
soll gegen den erklärten Willen der Betroffenen ein wirkungsloses
politisches Zeichen gesetzt werden." Anlässlich der ersten
Landtagsdebatte zum Pflegekammergesetz erneuert der niedersächsische
Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer
Dienste e.V. (bpa) Karsten Neumann seine K
Die Pflege ist der Jobmotor der Bremer Wirtschaft.
"Allein im Jahr 2015 sind laut Bundesagentur für Arbeit bei uns 1.100
sozialversicherungspflichtige neue Jobs entstanden", berichtet Sven
Beyer, Landesvorsitzender des Bundesverbandes privater Anbieter
sozialer Dienste e. V. (bpa). Dies entspreche im Bereich Pflege und
Soziales einem Zuwachs von knapp 6 Prozent. "Eine derart positive
Entwicklung gibt es in keiner anderen Branche." Die Pflegedienste und
Einrichtungen
Mit juristischen Manövern blockieren die Kommunen
und Kreise die Entlastung von Pflegenden in Mecklenburg-Vorpommern.
Nachdem eine Schiedsstelle höhere Personalvorgaben für die
Pflegeeinrichtungen vorgeschlagen hatte, klagt der Kommunale
Sozialverband nun gegen diese Verbesserung der Arbeitsbedingungen in
der Pflege. "Nach langen Verhandlungen hätte die
Schiedsstellenentscheidung schnell für eine verbesserte
Personalstruktur in den Pflegeeinrichtungen gesorgt
Die verabschiedete Novellierung des Landesgesetzes
über Wohnformen und Teilhabe (LWTG) verschärft den Fachkräftemangel
in der rheinland-pfälzischen Pflege. "Der Landtag hat ein Gesetz der
Methoden von gestern verabschiedet, das die Herausforderungen der
Pflege von morgen nicht meistern wird. Statt endlich flexiblere
Personalbemessungen oder aber auch flexiblere Fachkraftquoten zu
ermöglichen, wird den Trägern mit Aufnahmestopps gedroht, die sie
gegen sic