Regionales Weimarer Dreieck: Jugendliche diskutieren Demokratie 2.0

45 junge Erwachsene aus Frankreich, Polen und Deutschland diskutieren in der Woche vom 18. bis 24. August 2013 in Hattingen und Düsseldorf neue, Internet-basierte Formen der Bürgerbeteiligung und bewährte Modelle – Stichwort Europäische Demokratie 2.0. Gastgeber für den 13. Jugendgipfel im Rahmen des Regionalen Weimarer Dreiecks ist die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine Begegnung mit Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren und Vertretern der Regionalparl

Polen enttäuscht über deutsche Vorbehalte am Demokratiefonds der EU

Deutschland und Polen streiten über eine Stiftung, die Demokratiebewegungen in Nordafrika und Osteuropa unterstützen soll. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab. In Warschau herrscht Unverständnis darüber, dass die Bundesregierung kein Stiftungskapital für den Aufbau eines entsprechenden Europäischen Fonds bereitstellen will. Der Demokratiefonds der EU war auf Initiative des polnischen Außenministers Radoslaw Sikorski gegründe

Merkel und Polens Ministerpräsident Tusk eröffnen CeBIT

Die Computermesse CeBIT ist eröffnet. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat am Montagabend gemeinsam mit dem Ministerpräsidenten des diesjährigen Partnerlandes Polen, Donald Tusk, den Startschuss zu der einwöchigen Veranstaltung gegeben. In ihrer Eröffnungsrede betonte die Kanzlerin, die Notwendigkeit der politischen Unterstützung des rasanten Wandels in der Welt der Informationstechnologie (IT). Es müsse nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten Euro

Polen will in 20 Jahren Deutschland „einholen“

Polen wird schnell den Lebensstandard Deutschlands erreichen, "bei einem guten Szenario in 20 Jahren", sagte Leszek Balcerowicz, der Vater der Wirtschaftsreformen in Polen nach 1989, am Dienstag der "Welt". Der langjährige Finanzminister und Zentralbankchef kritisierte mangelnde Reformanstrengungen in den südlichen EU-Ländern. Für nationale Probleme dieser Volkswirtschaften gebe es nur nationale Lösungen, die gerne geforderten "europäischen

Steinbach fordert von Polen Anerkennung der Rolle der Heimatvertriebenen

Angesichts der deutsch-polnischen Regierungskonsultationen am heutigen Mittwoch in Berlin hat die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach (CDU), den polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk aufgefordert, die Rolle der Heimatvertriebenen bei der Aussöhnung zwischen beiden Ländern anzuerkennen. "Hier besteht ein Defizit, das es bei den meisten unserer östlichen Nachbarländer schon lange nicht mehr gibt", sagte Steinbach der "Rheinisch

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