Jetzt die Karriere planen: Informationsveranstaltung und Bewerbungsschluss „B. A. Real Estate (Distance Learning)“

Berlin, 08.09.2014. Wer die Weichen für einen beruflichen Aufstieg in der Immobilienbranche stellen möchte, kann das noch bis zum 1. Oktober 2014 tun: Dann endet die Anmeldefrist für das Wintersemester 2014/2015 im berufsbegleitenden Fernstudiengang „Bachelor of Arts Real Estate“ von der BBA und dem EBZ. Einen umfassenden Einblick in den Studiengang gibt am 22. September 2014 eine Informationsveranstaltung der BBA.

Gründer, Rechercheure, Innovatoren: Die „Top 30 bis 30“ im Journalismus 2014

Die Fachzeitschrift "Medium Magazin"
kürt zum neunten Mal die "Top 30 bis 30": Herausragende
Journalisten-Talente bis einschließlich 30 Jahren. 26 Einzelkämpfer
und vier Teams haben es 2014 in die Liste geschafft, die die
unabhängige Journalistenfachzeitschrift einmal im Jahr erhebt. "Die
Breite an journalistischen Nachwuchstalenten zu zeigen und zugleich
deren Interessen und Ziele ist der Grundgedanke unserer Reihe "Top 30
bis 30", s

„Dieser umfassende Narzissmus …“ – „Dummy“-Herausgeber Gehrs lästert über Magazine

Der Autor und
"Dummy"-Magazin-Herausgeber Oliver Gehrs findet die meisten neu
gegründeten Magazine überflüssig. "Bei den wenigsten Magazinen lohnt
die Investition, wenn man tatsächlich etwas lesen will", urteilt
Gehrs im "Berlin intern"-Spezial des "medium magazin" (Ausgabe
9/2014). "Dieser umfassende Narzissmus, dem man jeden Tag beiwohnen
kann, wenn man die Leute beobachtet, schlägt sich auch im
Magazinsektor nieder.&

Nannen-Preis-Gewinnerin Gezer macht die besten Reportagen beim „Abhängen“

Die "Spiegel"-Redakteurin und
Henri-Nannen-Preis-Gewinnerin Özlem Gezer findet die besten
Protagonisten für ihre Reportagen beim Nichtstun. "Ich bekomme oft
gute Zugänge, weil ich einfach eine Weile abhänge. So lief es bei
fast allen großen Geschichten", erzählt die 33-Jährige im "medium
magazin"-Interview (Ausgabe 9/2014). "Bevor ich die Hamburger
Salafisten begleiten konnte, habe ich drei Monate in dieser
Shisha-Bar

Chefredakteur Herbst verlangt mehr Viralität in deutschen Redaktionen

Die meisten deutschen Medien verschenken
nach Ansicht des "Saarbrücker Zeitung"-Chefredakteurs Peter Stefan
Herbst die Chance, mehr Aufmerksamkeit im Netz zu erhaschen. In
Redaktionen mangele es nicht an interessanten Inhalten, sondern an
attraktiver Aufbereitung und Bewerbung, schreibt Herbst im "medium
magazin" (Ausgabe 9/2014). "Beiträge werden auch auf den privaten
Profilen ihrer Autoren immer noch zu selten vorgestellt und
diskutiert, obwohl gerade

Recherchebüro „Correctiv“ will 30.000 Mitglieder werben

Das gemeinnützige Recherchebüro Correctiv
will doppelt so viele Unterstützer für sich gewinnen wie die
Krautreporter. "Ich hätte gerne langfristig 30.000 Leute, die uns
unterstützen, also in fünf bis sieben Jahren", sagte der
Investigativ-Journalist und Redaktionsleiter David Schraven dem
"medium magazin" (Ausgabe 09/2014). Als Vorbild nannte der 43-jährige
frühere Reporter der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" das

Publizist Bernd Ziesemer: „Mehr recherchieren, weniger kuratieren“

Mit einer eindrucksvollen Rede hat sich Bernd
Ziesemer, lange Jahre Chefredakteur vom "Handelsblatt", in die
Debatte eingebracht, wie Journalismus auch in Zukunft Leser, Zuhörer
und Zuschauer begeistern kann. "Eine Gefahr für unabhängige Medien
entsteht erst dann, wenn sie anfangen, ihre Unabhängigkeit zu
verlieren", ist der Publizist überzeugt.

Bei der Podiumsdiskussion "Journalismus zwischen Content und
Crowd", zu dem die rheinla

Frauen stärken mit Pferdestärken

Frauen führen nicht nur anders als ihre männlichen Kollegen. Frauen bedürfen auch einer anderen Förderung, um sie für die Übernahme von Führungsaufgaben zu begeistern und zu befähigen. Das Training mit Pferden erleichtert es ihnen die drei herausfordernden "Ws" zu überspringen und sich bewusst und souverän für eine Position als Chefin zu entscheiden – oder nicht.

Arbeitslust statt Arbeitslast

Schokolade, Bücher, Autos und Wein können wir genießen, aber die Arbeit? Höchste Zeit für einen Perspektivwechsel. So haben Sie nie wieder Stress und viel mehr Freude bei der Arbeit. Lernen Sie die Kunst, die Arbeit zu genießen

Chefredakteur Dr. Alexander Marinos: Abschied von „Eßlinger Zeitung“ nach sechs Monaten

Mit diesem Abschied hat in Redaktion und Verlag
niemand gerechnet. Nach nur sechs Monaten verlässt Chefredakteur
Alexander Marinos nach Informationen des Branchendienstes Newsroom.de
die "Eßlinger Zeitung".

Marinos, promovierter Diplom-Journalist, kam im Frühjahr aus dem
Rheinland, vom Bonner General-Anzeiger, in den Südwesten der
Republik, um das Traditionsblatt im Sinne der Leser
weiterzuentwickeln, wie es damals in der offiziellen
Verlagsmitteilung hie