Anlässlich der Anhörung zum Entwurf eines Suizidpräventionsgesetzes im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat dieBundespsychotherapeutenkammer (BPtK) schnellere psychotherapeutische Hilfe und bessere Prävention gefordert.
"Dass im Gesetzentwurf zielgruppenspezifische Maßnahmen vorgesehen sind und niedrigschwellig erreichbare Krisendienste geschaffen und ausgebaut werden sollen, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung", sagt BPtK-Präs
– Mit "TikTok ungeschminkt" präsentiert der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) die 5. tiefenpsychologisch-repräsentative Jugendstudie
– TikTok ist die soziale Plattform, die die Jugendlichen derzeit am meisten prägt
– Die Jugendlichen selbst sprechen von einer Sucht – mehr als 20 Prozent nutzen TikTok zwischen 3 und 10 Stunden am Tag
– Die jungen Frauen und Männer vertrauen TikTok wie keinem anderen Medium und schaffen es dabei kaum, s
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Eigenlob stinkt. Oder auch: Nie klappt was. Glaubenssätze zeigen, wie wir über uns und die Welt denken. "Es handelt sich um innere Annahmen, teilweise auch innere Gebote oder sogar Verbote, die situationsunabhängig und über längere Zeit betrachtet relativ stabil sind", erklärt Prof. Dr. Claas Lahmann, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinik
Die Psychologie des Werbeartikels im B2B-Kontext: Erfahren Sie, wie hochwertige Werbeartikel emotionale Bindung und Markenloyalität fördern und warum sie das Kaufverhalten nachhaltig beeinflussen.
Die psychologische Partnervermittlung Gleichklang.de (https://www.gleichklang.de/) hat Mitglieder, die mit ihrem Online-Dating bereits auf Erfolgskurs sind, mit anderen Mitgliedern verglichen, bei denen sich bisher kein Erfolg andeutet. Dabei konnten vier Grundhaltungen identifiziert werden, anhand derer sich erfolgreiche und erfolglose Mitglieder unterscheiden.
Zum Erfolg gelangen öfter diejenigen Mitglieder, die keine abwartende Haltung annehmen, Partnersuche nicht als einen Vergleichsp
In der zweiten Ausgabe des digitalen Karg Magazins dreht sich alles um das Thema "Underachievement"
Die zweite Ausgabe des Karg Magazins ist dem Thema "Underachievement" gewidmet. Das kostenlose und digitale Karg Magazin, das zweimal im Jahr erscheint und von der Karg-Stiftung herausgegeben wird, soll sowohl pädagogische und psychologische Fachkräfte mit der Bereitstellung von Praxismaterialien in ihrer praktischen Arbeit unterstützen als auch Eltern mit hochb
Schulpsychologinnen und Schulpsychologen in Nordrhein-Westfalen in der Begabtenberatung qualifiziert
Im Rahmen des großen Qualifizierungsprojekts zwischen dem Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Karg-Stiftung aus Frankfurt am Main, gefördert durch die Dr. Rolf M. Schwiete Stiftung aus Mannheim fand am 27. August in Essen die zweite Netzwerktagung des Projekts Karg Campus-Beratung-Nordrhein-Westfalen statt. Das mehrjährige Projekt baut
Der Begriff "Profiling" ist den meisten Menschen aus der Strafverfolgung oder dem Personalwesen bekannt. Es handelt sich hierbei um hochspezialisierte Methoden der psychologischen und verhaltensbezogenen Analyse, die wertvolle Einblicke in die unbewussten Mechanismen des menschlichen Verhaltens ermöglichen. Traditionell werden dafür systematische Beobachtungen, Befragungen und psychometrische Tests eingesetzt. Doch in einer Welt, die sich immer schneller dreht, stellt sich di
Die einen nennen es "Aufschieberitis", die anderen nutzen den Fachausdruck "Prokrastination". Gemeint ist, dass wir Menschen dazu neigen, unliebsame Aufgaben vor uns herzuschieben. In einer Umfrage der Uni Münster gaben lediglich 2 % der Menschen an, dass ihnen dieses Phänomen fremd sei. Ansätze, um den nervigen To-dos zu Leibe zu rücken, gibt es wahrlich viele.
Ganz frisch wurde in einer japanischen Studie herausgefunden, dass Menschen mit Zukunftssorge
Das deutsche Sommermärchen sollte eigentlich ein euphorisches Ereignis werden: EM-Fahnen sollten wehen, Autospiegel mit Deutschland-Flaggen geschmückt sein und Public Viewings voller begeisterter Zuschauer ablaufen. Doch die Freude ließ bei den Deutschen bis zum Ende auf sich warten. In den Medien hieß es zwischenzeitlich sogar: "Die Welt zu Gast bei Feinden". Doch wie konnte es dazu kommen, dass das Interesse an der eigenen Heim-WM so gering ist?