"Ist mir das peinlich!" – Diesen Satz hört man
in Deutschland deutlich häufiger von Frauen als von Männern. Eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" ergab, dass sich Frauen wegen ganz unterschiedlicher Dinge
schnell schämen. So ist es mehr als der Hälfte von ihnen äußerst
unangenehm, wenn andere ihre Körper-ausdünstungen wahrnehmen – wie
etwa Blähungen, Schweiß- oder
Die große Mehrheit der Deutschen sieht in
Glücksspielen durchaus auch eine potentielle Suchtgefahr. Bei einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und
Familie" betonten 81,3 Prozent der Befragten, Glücksspielsucht sei
eine Krankheit, die nur mit therapeutischer Hilfe beherrschbar ist.
Ebenso viele (80,6 %) fordern deshalb, über das Thema sollte schon in
Schulen aufgeklärt werden. Jeder Vierte (25,6 %) verlangt sogar ein
gen
Nicht zu wissen, wohin gehen und was tun, wenn
ein Feuer ausbricht, kann lebensgefährlich werden. Doch genau das ist
laut einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" bei fast einem Fünftel (19,4 Prozent) der Berufstätigen in
Deutschland der Fall: Sie wüssten bei einem Feueralarm an ihrem
Arbeitsplatz gar nicht so genau, wie sie sich richtig verhalten
sollten und wo sie einen sicheren Fluchtweg fänden. Wenig
verwunderlich
Achselschweiß, Käsefuß, Haargeruch: Dass ein
Kollege unangenehm riecht, kommt in allen Branchen vor und muss nicht
unbedingt mit körperlicher Anstrengung zu tun haben. Das Problem:
"Die meisten Betroffenen riechen sich selbst nicht", erklärt Agnes
Jarosch, Leiterin des Deutschen Knigge-Rates auf
apotheken-umschau.de. "Die Nase gewöhnt sich an Gerüche, die ständig
um uns sind. Irgendwann nimmt man die besondere Note nicht mehr
wirklic
Sie lassen die Beine länger wirken und
verleihen Abendoutfits den letzten Schliff: High Heels sind für die
meisten Frauen aus ihrer Garderobe nicht wegzudenken. Wie jetzt
allerdings eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" herausfand, verzichten nicht
wenige Frauen aus gesundheitlichen Gründen auf hohe Absätze. Mehr als
ein Drittel der weiblichen Befragten (37,2 %) betonen, sie würden
"niemals" Schu
Sie zählen ständig Kalorien, meiden
Kohlenhydrate wie der Teufel das Weihwasser oder gleichen jedes Stück
Kuchen durch zwei Stunden Training im Fitnessstudio aus: Menschen,
die ständig nur auf ihr Gewicht achten, gehen sieben von zehn
Bundesbürgern (71,3 Prozent) gehörig auf die Nerven. Das ergab eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau". Dabei stören sich deutlich mehr Männer (76,0 Prozent) als
Frauen scheinen sich mit dem Thema Verhütung
nach wie vor stärker auseinanderzusetzen als Männer. Zu diesem
Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de". Zwar erklärt nur ein Fünftel (20,8
Prozent) aller Befragten, dass Verhütung aus ihrer Sicht "Aufgabe der
Frau" sei, doch über die Möglichkeiten dazu haben die
Umfrageteilnehmerinnen mehrheitlich bessere Kenntnisse. Nur die
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Knopf im Ohr, entspannter Gesichtsausdruck und
unerreichbar für die Außenwelt – wer dies für den Dauerzustand vieler
Jugendlicher hält, wird bestätigt durch die Ergebnisse einer
repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und Familie".
Demnach hören in Deutschland laut eigener Aussage sechs von zehn
(62,7 Prozent) der 14- bis 19-Jährigen "öfter" laute Musik über den
Kopfhörer ihres MP3-Players oder Smartphon
Schmerzmittel sind in Deutschland eindeutig die
"Nummer Eins" unter den regelmäßig eingenommenen Arzneimitteln mit
Suchtpotenzial. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage
des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau". Nahezu jeder Vierte
(24,2 Prozent) der Befragten nahm zum Zeitpunkt der Erhebung
regelmäßig, das heißt (fast) täglich und über einen Zeitraum von
bereits mehr als vier Wochen solche Präparate ein
Kleider machen Leute. Und der weiße Kittel
macht Ärzte. Wenn sie so auftreten, bekommen sie Bestnoten, berichtet
das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Bei einer US-Studie aus dem
vergangenen Jahr konnten 153 Patienten wählen, in welchem Outfit sie
ihren Arzt am liebsten sehen: in OP-Kleidung, im korrekten
Business-Hemd oder in der weißen Kluft, die seit dem 19. Jahrhundert
den Ärztestand symbolisiert wie Stethoskop und Doktortasche. Der
Kittel lag kl