Schneller Rat bei Erkältung oder
Magenschmerzen, bei Hautauschlag oder einer Sportverletzung? Viele
Bundesbürger holen sich bei gesundheitlichen Beschwerden Tipps bei
Freunden oder Familienangehörigen. Wie aus einer repräsentativen
Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
hervorgeht, wird mehr als jeder Fünfte in Deutschland (21,3 Prozent)
öfter von Bekannten und Verwandten nach seinem Rat zu
Gesundheitsthemen gefragt. Frauen w
Heiße Liebeszenen auf dem Bildschirm sind für
jeden Fünften in Deutschland ein Grund, zur Fernbedienung zu greifen:
20,2 Prozent der Frauen und Männer geben an, oft den Fernseher
auszuschalten oder den Sender zu wechseln, weil ihnen freizügige
Darstellungen von Sexualität unangenehm sind. Das ergab eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de". Nach Einschätzung von fast der Hälfte der
Bundesb
Wie mit den Erfahrungen der Vergangenheit in
Nachkriegsgesellschaften umgegangen werden kann, zu dieser Frage fand
am 08. Oktober 2014 die Veranstaltung "Erinnern fördern, Versöhnung
stärken – Erfahrungen aus der ZFD-Praxis" in Berlin statt. Dabei
verfolgten rund 150 geladene Gäste die Grußworte und die
Podiumsdiskussion anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Zivilen
Friedensdienstes (ZFD).
Sehr viele junge Männer und Frauen nutzen
soziale Plattformen wie Facebook oder Twitter. Dabei sind sich viele
offenbar auch der möglichen Gefahren bewusst: Sogenannte Freunde
könnten jederzeit herabsetzende Texte über einen verbreiten oder
peinliche Bilder ins Netz stellen. Bei einer repräsentativen Umfrage
im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gab mehr als
ein Drittel der 14- bis 19-Jährigen (36,9 %) an, große Angst davor zu
Kurze Haare und ein glattrasiertes Gesicht – so
mögen Frauen Männer am liebsten. Das hat eine repräsentative Umfrage
im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
herausgefunden. Zwei Drittel der weiblichen Befragten (66,4 %) halten
demnach Männer mit kurzen Haaren für besonders attraktiv, auf
mittellange Haare steht immerhin jede Dritte (30,3 %). Für Herren mit
langer Haarpracht können sich hingegen nur 4,2 Prozent der Frauen
begeistern.
Eine Möglichkeit zum Sex kann sich immer
ergeben. Davon scheint laut einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" jeder vierte (26,1 Prozent)
Mann auszugehen. Denn so hoch ist der Anteil der männlichen
Befragten, die "fast immer" für den "Fall der Fälle" ein Kondom bei
sich haben. Besonders gut gewappnet sind die Jüngeren: Bei den 16-
bis 29-jährigen Männern gehört ein "Pariser"
Das kostenlose Webinar von www.stellenanzeigen.de,
einer der bekanntesten Online-Jobbörsen in Deutschland, verrät am 06.
November um 17.00 Uhr das "Geheimnis des Glücks am Arbeitsplatz".
Aktivität und Sinn machen glücklich
Glücklich ist, wer ein aktives und sinnerfülltes Leben führt – in
der Freizeit, im Kreise von Familie und Freunden und nicht zuletzt
auch am Arbeitsplatz.
Wissenschaftliche Untersuchungen sagen, das Glück en
Langer Unterricht und viele Hausaufgaben, immer
wieder Klausuren und Tests, Angst vor schlechten Noten und
Zeugnissen: 46,9 Prozent der Eltern mit Schulkindern in Deutschland
beobachten, dass ihr Sohn oder ihre Tochter in der Schule durch
Leistungsanforderungen, Zeit- und Lernaufwand sehr stark unter Druck
steht. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" hervor. Dabei steigt mit
fortschreitender Schullaufbahn der Kinder der Anteil de
Der demographische Wandel und der Anstieg von
psychischen Erkrankungen stellen Unternehmen zunehmend vor
Herausforderungen. Die "Unternehmensberatung Inklusion" (ubi) der
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) Berlin hat bei ihrer
zweiten Fachtagung Möglichkeiten aufgezeigt, wie Unternehmen sich
darauf vorbereiten können. In der britischen Botschaft erläuterten
Experten praxisfähige Möglichkeiten für Prävention und Inklusion.
Ständig neue WhatsApp- oder SMS-Nachrichten der
Freunde, eine Flut neuer Facebook-Posts der Mitschüler – fast ein
Viertel der Eltern von Schulkindern in Deutschland sieht das
Smartphone als Stressfaktor für den Sohn oder die Tochter. Einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und
Familie" zufolge sind 24,4 Prozent der Eltern überzeugt, dass die
modernen Kommunikationsmittel (Smartphone, WhatsApp, Facebook etc.)
ihre Kinder/ihr Ki