Am Abend schnell noch die E-Mails aus dem Büro
gecheckt? Besser nicht. Menschen, die in der Freizeit richtig
abschalten können, sind zufriedener und im Beruf leistungsfähiger und
engagierter, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
Forscher der Universität Mannheim. Wer richtig abschalten kann, zeigt
darüber hinaus weniger Symptome psychischer Belastung.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Eine Analyse der Online-Partnervermittlung eDarling
zeigt: Je höher das Einkommen, desto stärker das sexuelle Verlangen.
Geld ist also nicht nur geil – es macht scheinbar auch geil!
eDarling (www.edarling.de) untersuchte den Zusammenhang zwischen
Einkommen und partnerschaftlich relevanten Faktoren wie die Stärke
des sexuellen Verlangens.
Die Analyse von 20.000 anonymisierten Persönlichkeitstests
deutscher Mitglieder zeigte: Je höher das Einkommen, desto st&au
Fast alle Autofahrer sind schon mindestens einmal
Opfer von aggressivem Verhalten auf Deutschlands Straßen geworden.
Rasen, drängeln und pöbeln begegnet über der Hälfte der Autofahrer
danach auf der Autobahn, gefolgt vom Stadtverkehr (23 Prozent) und
der Landstraße (16 Prozent). Dabei werden Fahrer von PS-starken Autos
als besonders bedrohlich wahrgenommen. Vor allem durch dichtes
Auffahren und drängeln fallen den Befragten BMW (50,6 Prozent),
Mercedes
Optimismus ausstrahlen, obwohl einigen
Mitarbeitern gekündigt wurde, drängelnde Kunden und Wettbewerber, die
einem das Leben schwer machen: Führungskräfte stehen häufig unter
massivem Druck, sollen dennoch vorbildlich funktionieren und dabei
ihre Mitarbeiter motivieren. Das Seminar "Erfolgreich führen – auch
wenn es eng wird!" der Haufe Akademie zeigt, wie der Spagat gelingt.
An zwei Tagen lernen die teilnehmenden Führungskräfte,
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Die von Beate Mies und Thomas Grünschläger weiterentwickelte
differenzierte Organisationsdiagnose bilanziert das Leistungsklima in
den Unternehmen. Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit werden durch
Bestleistungen in einem gesunden Leistungsklima nachhaltig
gesteigert. Auf der Messe Zukunft Personal vom 25. – 27. September
2012 in Köln, Halle 11.3 Stand X 40 zeigt die Initiative GLS[TM] –
Gesundes Leistungsklima schaffen
Ob nun in öffentlichen Verkehrsmitteln, beim
Geldabheben am Bankautomaten oder beim begrüßenden Händeschütteln:
Frauen machen sich bei all diesen Dingen wesentlich mehr Gedanken
über Hygiene und Sauberkeit als Männer. Das hat jetzt eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" herausgefunden. Deren Ergebnissen zufolge vermeiden
beispielsweise vier von zehn Frauen (40,4 %) in Bussen und Bahnen
nach M&ou
Der Anteil derjenigen, die schon einmal in
psychotherapeutischer Behandlung waren, ist bei Frauen, bei Älteren
zwischen 50 und 59 und bei Menschen, die einen Partner verloren haben
signifikant höher als bei der Mehrheit der Bevölkerung. Dies zeigen
die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von
"www.apotheken-umschau.de". Während beispielsweise von allen
Befragten 18,7 Prozent erklären, dass sie sich unabhängig von einer
Psychotherapie schon
Rücksichtnahme und Respekt, Achtung und
Hilfsbereitschaft: Wie ist es eigentlich um das Benehmen unserer
Kinder bestellt? Diese Frage stellte die Programmzeitschrift auf
einen Blick und befragte in einer repräsentativen Online-Umfrage
1.010 Frauen und Männer in der Altersgruppe 18-55 Jahre. Tatsächlich
vermissen die Befragten die gute Kinderstube beim Nachwuchs: Rund
jeder Zweite (49 Prozent) bemängelt, dass Kinder heute ein
schlechteres Benehmen und schlechtere U
Wenn es um das Thema Alzheimer geht, machen
sich Frauen in Deutschland wesentlich mehr Sorgen als Männer. Das hat
eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins
"Senioren Ratgeber" herausgefunden. Während sechs von zehn Frauen
(60,0 %) betonen, sie hätten große Angst davor, im Alter an Alzheimer
zu erkranken und ihre Denkfähigkeit zu verlieren, sind dies bei den
Männern nur knapp die Hälfte (49,9 %). Sie geben dabei zu, das The