Dritte Fachtagung: Psychische Belastungen im Beruf am 31. Mai und 01. Juni 2012 in Bad Münstereifel

Die Prävention psychischer Fehlbelastungen im
Beruf ist zu einem zentralen Anliegen des Arbeitsschutzes geworden.
Wie sich das innerhalb der Gemeinsamen Deutschen
Arbeitsschutzstrategie (GDA) widerspiegelt, berichtet Dr. Walter
Eichendorf (Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der DGUV und
Präsident des DVR) zum Start der Fachtagung.

Aufgrund des großen Interesses in den beiden Vorjahren werden auch
2012 auf einer Fachtagung in der Bildungsstätte Berghof

Betriebliches Gesundheitsmanagement Zukunftsthema Nummer eins

Die Bevölkerung wird immer älter und damit
auch die Belegschaften vieler Firmen. Damit steigen die Ausfälle
aufgrund von Zivilisationskrankheiten wie z.B. Rückenschmerzen oder
Stress bzw. Burnout deutlich an. Ein aktives Eingreifen der
Unternehmensführung ist hier auf lange Sicht wichtig, um diesem Trend
nachhaltig entgegenzuwirken. In diesem Zusammenhang wird
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Unternehmen aller
Größenordnungen immer mehr

Das stört Singles: Die nervigsten Verhaltensweisen von Paaren

Schön, wenn zwei sich gefunden haben. Doch
manchmal treibt das traute Pärchenglück unliebsame Blüten. Einige
Verhaltensweisen von Paaren gehen Singles ganz schön auf die Nerven:
Babysprache zum Beispiel oder wenn Paare beginnen, sich vor Freunden
zu streiten. Über 3.000 Singles verrieten im
ElitePartner-Trendmonitor©, was sie an Paaren am meisten nervt.

Top 7: Die schlimmsten Verhaltensweisen von Paaren

1. Vor anderen ausgetragene Sticheleien (64%)

Bloß niemanden anstecken – außer im Büro – Umfrage: Bei einer Erkältung unternehmen die Deutschen einiges, um Bakterien und Viren nicht auf andere zu übertragen, in die Arbeit gehen sie trotzdem

Es gibt Schöneres, als erkältet zu sein. Wer
von Schnupfen, Husten, Heiserkeit geplagt ist, tut in der Regel
einiges, um seinen Mitmenschen das gleiche Schicksal zu ersparen. In
die Arbeit gehen viele jedoch trotz Erkältung. Zu diesem Ergebnis
kommt eine repräsentative Umfrage der "Apotheken Umschau".
Vorsorgemaßnahme Nummer 1, um andere zu schützen, ist das
Handvorhalten beim Husten. Dies praktizieren fast alle (94,3 Prozent)
Befragte. Jeder Zweite

Eltern holen sich erstmals einen Erziehungsführerschein

Am 08.03.2012 ab 17 Uhr startet in Kooperation zwischen Radio TEDDY und der TOR Akademie in Berlin erstmals in Deutschland ein Erziehungsgrundkurs für Eltern.

Der Psychologe und Lerntherapeut Andy Weinert berät Eltern in diesem Kurs bei allen wichtigen Erziehungsfragen und hilft mit praktischen Erziehungstipps. Auch damit eine Intervention durch eine "Super Nanny" erst gar nicht notwendig werden muss. Im Kurs geht es um die Vermeidung schlechter Erziehungskonzepte und dem Au

Individuelle Geldidentität ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck – Vorstellung der Studienergebnisse: Was uns Geld bedeutet

Individuelle Geldidentität ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck – Vorstellung der Studienergebnisse: Was uns Geld bedeutet

Wiesbaden, 8. Februar 2012 – Ob Sicherheit, Freiheit, Macht oder Abhängigkeit, jeder Mensch hat ganz individuelle Vorstellungen von Geld. Eine Studie der Universität Mannheim hat mit Unterstützung von FCM Finanz Coaching diese Bedeutungen erfasst und ausgewertet. Die jetzt veröffentlichten Ergebnisse bestätigen: Geld ist für uns weit mehr als nur Tauschmittel, es ist eine Projektionsfläche, auf der sich die ganze Palette der Emotionen widerspiegelt.

Psychologie der Altersvorsorge

70 Prozent der Paare entscheiden bei langfristigen
Geldanlagen und Altersvorsorge gemeinsam. Dabei werden sie zwischen
dem modernen Vitalitätsdogma vom Aktivsein bis ins hohe Alter und den
Ängsten vor der eigenen Sterblichkeit hin- und hergerissen. In der
Folge sorgen sie oft sehr planlos vor.

"Das Thema Altersvorsorge steht heute unter einem doppelten
psychologischen Druck", erläutern die Autoren der neuesten DIA-Studie
Ursula Groeger, Stephan Grünewald und

Vorstellung der Studienergebnisse: Was uns Geld bedeutet

Vorstellung der Studienergebnisse: Was uns Geld bedeutet

Wies­baden, 4. Januar 2012 – Ob privater Anleger oder profes­sio­neller Finanz­be­rater, Finan­zent­schei­dungen werden immer auch von unbe­wussten Motiven beein­flusst. Welche Rolle die indi­vi­duell sehr unter­schied­li­chen Ansichten zu Geld spielen und wie eine posi­tive oder nega­tive Einstel­lung zu Geld den Umgang damit beein­flussen kann, hat die Psycho­login Marie-​Luise Back (Univer­sität