Angesichts des demografischen Wandels wird es in Deutschland immer
wichtiger, ältere Beschäftigte im Beruf zu halten, um deren
spezifische Kompetenzen zu nutzen und zugleich einem Fachkräftemangel
vorzubeugen. Gleichzeitig müssen viele Menschen länger arbeiten als
früher, um ihre Versorgung im Alter zu sichern. Damit Berufstätige
bis zur Rente fit, motiviert und leistungsfähig bleiben, kommt es
darauf an, das Arbeitsleben alters- und alternsgerecht
Töchter und Schwiegertöchter, meist zwischen 40 und 60 Jahre alt, mit eigener Familie und Teilzeitjob mehrfach belastet, bilden bislang das Pflegereservoir der Nation.
Zu den Rentenplänen der Bundesarbeitsministerin,
erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.,
Wolfgang Steiger: "IAB-Studie beweist den Irrweg der Rentenpläne!"
"Die eigenen Fachleute zeigen der Bundesarbeitsministerin klar auf:
Die Rente mit 63 ist mit heißer Nadel gestrickt und verstößt in ihrer
Ausgestaltung gegen die Koalitionsvereinbarungen."
Steiger weiter: "Die Daten, die das zur Bundesagentur für
Die neue Bundesregierung hat die Verbreitung
der betrieblichen Altersversorgung (bAV) in Klein- und
Mittelbetrieben sowie die Erhaltung guter Rahmenbedingungen für die
deutsche bAV im europäischen Kontext auf ihre Agenda gesetzt. Denn
noch immer bleibt die Durchdringung der bAV in diesen Unternehmen
hinter den Erwartungen zurück. Im Durchschnitt beträgt die
Verbreitung zwar 60 Prozent. Laut Alterssicherungsbericht 2012
besteht jedoch ein starkes Gefälle zwischen U
Zum heute vom Kabinett beschlossenen Rentenpaket
erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: Der SoVD begrüßt die geplanten
Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung. Sie
können die Situation der Rentnerinnen und Rentner spürbar stärken.
Insbesondere der Zuschlag bei der Mütterrente, die verlängerte
Zurechnungszeit bei der Erwerbsminderungsrente und die Anhebung des
Reha-Deckels sind dringend geboten. Jetzt müssen weitere Ma&s
69 Prozent der Deutschen sind nicht bereit, zur
Finanzierung der Rentenpläne der Bundesregierung, auf einen Teil
ihres Einkommens zu verzichten. Das ist das Ergebnis einer TNS Emnid
Umfrage im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
(INSM). Nur 29 Prozent der Befragten sind zu finanziellen
Einschnitten bereit. Eine eindeutige Mehrheit (56 Prozent) ist zudem
dagegen, für die Rentenpläne die berufstätige Generation stärker zu
belasten. Das halten nur 9 P
Die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand warnt die
Politik eindringlich vor den negativen Folgen einer abschlagsfreien
Rente mit 63. Sie konterkariert die richtige Entscheidung für die
Rente mit 67, gefährdet die Finanzierbarkeit der Sozialsysteme,
belastet gerade die arbeitsintensiven mittelständischen Betriebe und
läuft allen Anstrengungen zuwider, die Erwerbstätigkeit Älterer zu
erhöhen. Deutschland braucht keine neuen Frühverrentungsmodelle. Sie
sind
Wussten Sie schon, dass der Staat Selbständigen auch bei Altersvorsorge hilft? Sie dürfen zwar nicht "riestern" – eine staatlich geförderte Altersvorsorge gibt es aber auch für Sie: die Rürup-Rente.
Die Quahl der Wahl ist gross. Dennoch sollte man als Selbständiger und Gründer den Kostenapparat der Versicherungs-Beiträge nicht unterschätzen und regelmässig den Versicherungsbestand überprüfen.