Renten-Experte Bert Rürup empfiehlt der Politik eine Umsteuerung
der Rentenpolitik. Betriebsrenten sollten ein stärkeres Gewicht
erhalten, sagte der Wissenschaftler im Interview. Im Vergleich zu
individuellen Vorsorgeformen seien kollektive Systeme billiger und
effizienter, so der frühere Wirtschaftsweise, der sich außerdem für
eine höhere Verbindlichkeit der betrieblichen Altersversorgung
aussprach. Die Leistungsrücknahmen bei der gesetzlichen Rente
Renten-Experte Bert Rürup empfiehlt der Politik eine Umsteuerung
der Rentenpolitik. Betriebsrenten sollten ein stärkeres Gewicht
erhalten, sagte der Wissenschaftler im Interview. Im Vergleich zu
individuellen Vorsorgeformen seien kollektive Systeme billiger und
effizienter, so der frühere Wirtschaftsweise, der sich außerdem für
eine höhere Verbindlichkeit der betrieblichen Altersversorgung
aussprach. Die Leistungsrücknahmen bei der gesetzlichen Rente
Renten-Experte Bert Rürup empfiehlt der Politik eine Umsteuerung
der Rentenpolitik. Betriebsrenten sollten ein stärkeres Gewicht
erhalten, sagte der Wissenschaftler im Interview. Im Vergleich zu
individuellen Vorsorgeformen seien kollektive Systeme billiger und
effizienter, so der frühere Wirtschaftsweise, der sich außerdem für
eine höhere Verbindlichkeit der betrieblichen Altersversorgung
aussprach. Die Leistungsrücknahmen bei der gesetzlichen Rente
Renten-Experte Bert Rürup empfiehlt der Politik eine Umsteuerung
der Rentenpolitik. Betriebsrenten sollten ein stärkeres Gewicht
erhalten, sagte der Wissenschaftler im Interview. Im Vergleich zu
individuellen Vorsorgeformen seien kollektive Systeme billiger und
effizienter, so der frühere Wirtschaftsweise, der sich außerdem für
eine höhere Verbindlichkeit der betrieblichen Altersversorgung
aussprach. Die Leistungsrücknahmen bei der gesetzlichen Rente
"Es ist mir vollkommen unerklärlich, wie in den
Koalitionsverhandlungen ernsthaft darüber nachgedacht werden kann,
Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch Beibehaltung der hohen
Rentenbeitragssätze zu knebeln, wenn Entlastungen in Milliardenhöhe
möglich sind und sogar gesetzlich verankert", befindet Nils-Oliver
Freimuth, Bundesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrats.
"Mehrausgaben auf Kosten von Rentenbeitragszahlern zu finanzieren
ist eine Kampfansag
Über das Geschäft mit dem Ableben wird zumeist pietätvoll das Mäntelchen des Schweigens gedeckt. Dabei werden bei diesem Geschäft jährlich Milliarden Euros umgesetzt. bbw Marketing hat nun neben Interviews von Entscheidungsträgern in Bestattungsunternehmen in Kooperation mit valido eine repräsentative Bevölkerungs-Befragung von 1.000 Personen zu diesem Thema durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in einer umfangreichen Studie festgehalten.
Tabuthema hin und Tabuthema her, das Sterben ist ein Geschäft, bei dem es um Milliardenumsätze geht. Rund 870.000 Menschen starben vergangenes Jahr in Deutschland. Tendenz steigend, dank des demografischen Wandels dürften in 10 Jahren jährlich fast 1 Million Menschen beerdigt werden. Und die Liste der Gruppierungen und Institutionen, die vom Ableben der Menschen profitieren ist lang.
Die Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung
(bAV) steigt, denn sie soll helfen, die drohende Versorgungslücke,
die auf die zukünftigen deutschen Rentner zukommt, zu schließen.
Trotzdem gibt es in den Unternehmen der Bundesrepublik nicht genügend
Experten für die bedarfsgerechte Ausgestaltung und Verwaltung der
bAV-Systeme, vor allem in kleinen und mittleren Betrieben. Aon Hewitt
und die Akademie für Wissenschaft, Wirtschaft und Technik an der
Universit&au
Magdeburg, 22.10.2013. Die Deutschen sind verunsichert. Mittlerweile gehen 42 Prozent der Beschäftigten davon aus, dass ihre Rente später nicht zum Leben ausreichen wird. Das sind vier Prozentpunkte mehr als 2012.
Nur 18 Prozent der 5800 Befragten glauben, mit der Rente ihren Lebensunterhalt gut oder sehr gut bestreiten zu können. Drei Viertel der Menschen halten Altersarmut in Deutschland für ein bereits heute weit verbreitetes Phänomen. Neun von zehn Befragten gehen
Es kann schneller passieren, als wir denken. Und es kann jeden treffen. Ein Unfall, eine plötzliche Krankheit oder schwindende Kräfte im Alter – und plötzlich liegt das eigene Schicksal in den Händen anderer. Dann regeln Fremde die Geld-, Gesundheits- und Wohnungsangelegenheiten. Eine befremdliche Vorstellung, findet auch Margit Winkler vom Institut GenerationenBeratung. Sie ist Expertin für die persönliche Vorsorge und weiß, welche Maßnahmen getroffen w