Bis zum 30. Juni hatten sich 14,798 Millionen Bürger für den Abschluss einer Riester-Rente entschieden. Spätestens zum Jahreswechsel soll die 15 Millionen-Hürde genommen sein. „Und es gibt gute Gründe, noch in diesem Jahr über den Abschluss einer Riester-Rente nachzudenken“, meint Andreas Wurscher, bei der Münchner FWU AG für den Vertrieb in Deutschland und Österreich verantwortlich. Zur FWU Group zählt dabei auch die ATLANTICLUX Lebensversicheru
Laut einer Forsa Umfrage sparen die Deutschen wieder. Damit das sauer Ersparte später nicht der Inflation zum Opfer fällt, bietet ThomasLloyd seinen Anlegern Anleihen mit Inflationsschutz.
„Die aktuelle Kritik an der Riester-Rente, wonach sich Millionen Bürger Geld vom Staat entgehen lassen, da sie entweder keine Förderungen beantragen oder die staatlichen Zulagen nicht voll ausschöpfen, geht aus unserer Sicht am Problem vorbei“, erklärt Andreas Wurscher, bei der Münchner FWU AG für den Vertrieb in Deutschland und Österreich verantwortlich. Zur FWU Group zählt dabei auch die ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. (Atlanticlux), die in Saarbr&uu
Aufgrund der Senkung des garantierten Zinssatzes
von 2,25 auf 1,75 Prozent ab 2012 schließen viele Verbraucher noch in
diesem Jahr eine private Rentenversicherung ab. Doch wie umfassend
werden die Kunden von den Versicherern beraten und wie attraktiv sind
die Renditeprognosen? Das Deutsche Institut für Service-Qualität
untersuchte im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv die 15 größten
Versicherer.
Versicherte spüren die Finanzkrisen deutlich, denn die
unte
Anbieter Union Investment und Deka errechnen:
Pflichtversicherungen fressen teilweise mehr als 20 Prozent des
angesparten Kapitals auf / Walter Riester hatte beim Start der
Riester-Rente nur halb so hohe Abzüge erwartet / Gründe sind neue
Sterbetafeln, höhere Lebenserwartung und sinkende Garantiezinsen
Die Auszahlungen von Riester-Fonds sind unerwartet hohen Abzügen
unterworfen. Das zeigen Zahlen, die die führenden Anbieter Union
Investment und Deka für da
Dr. Hartmann Kleiner, Vorstandsvorsitzender der
Deutschen Rentenversicherung Bund, informierte heute die Mitglieder
der Vertreterversammlung in Berlin über den Haushaltsplan 2012.
Kleiner wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die
Selbstverwaltung der Rentenversicherung ihren Haushalt in alleiniger
Verantwortung auf- und feststelle und dass das Budgetrecht eines der
zentralen Rechte der Selbstverwaltung sei.
Die Vorarlberger Landes-Versicherung VaG (VLV) aus Bregenz und BF.services GmbH aus Stuttgart bringen Ihre Kernkompetenzen gemeinsam ein in eine Fondsbasierte Rentenversicherung. Der „BF.ZielPlanPlan“ ist eine Melange aus Privatrente und Vermögensverwaltung. Durch die ratierlichen und niedrigen Einstiegsbeiträge der Rentenversicherung wird ein gehobenes Marktsegment für breite Schichten zugänglich gemacht.
Das Gesetz zur Aufhebung von Vorschriften zum
Verfahren des elektronischen Entgeltnachweises ist am 03.12.2011 in
Kraft getreten. Ab diesem Zeitpunkt entfällt die Pflicht der
Arbeitgeber, monatliche Meldungen zu Entgeltdaten im ELENA-Verfahren
an die Zentrale Speicherstelle zu erstatten.
Die bei der Deutschen Rentenversicherung Bund angesiedelte
Zentrale Speicherstelle nimmt seit diesem Zeitpunkt keine
Entgeltmeldungen der Arbeitgeber im ELENA-Verfahren mehr an. Die
Zentrale Spei
Gesamtverzinsung für 2012 sinkt von 4,50 auf
4,35 Prozent / Unternehmen lag 2011 an zweiter Stelle der Branche
Der Direktversicherer Europa will für das kommende Jahr nur noch
eine Gesamtverzinsung von 4,35 Prozent bezahlen. Das teilte das
Unternehmen auf seiner Homepage mit, berichtet boerse-online.de, das
Internetportal des Anlegermagazins –Börse Online–. Eine offizielle
Pressemitteilung erfolgte nicht. Für 2011 waren es 4,50 Prozent
gewesen.
Die sogenannte Unisex-Entscheidung des Europäischen
Gerichtshofes (EuGH) vom 01.03.2011 (EuGH vom 01.03.2011 – C-236/09
-, NJW 2011, 907) hat für zukünftige Neuabschlüsse von
Lebensversicherungsverträgen eine große Bedeutung. Demnach gelten ab
dem 22.12.2012 für Lebensversicherungsverträge für Männer und Frauen
die gleichen Rechnungsgrundlagen. Eine geschlechterspezifische
Berücksichtigung der jeweiligen Lebenserwartung darf somit zuk