Hamburg, 28.09.2012: Neben den Organisations-, Finanz- und Personalstrukturen als notwendige Rahmenbedingungen sind vor allem eine belastbare, transparente Strategie und ein konsequentes, strategisches Management verantwortlich für den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Denn nur auf dieser Grundlage können notwendige Strukturen und Prozesse geschaffen und sinnvolle Optimierungsmaßnahmen auch erfolgreich umgesetzt werden.
„Während ein nicht unerheblicher Teil der Anbieter von geschlossenen Fonds am Tagesgeschäft festhält und versucht, möglichst viel Umsatz für die derzeit in der Platzierung befindlichen Fonds für sich zu gewinnen, wird aus meiner Sicht kaum realisiert, dass der für Sommer 2013 geplante AIF nur noch wenig mit dem typischen geschlossenen Fonds von heute zu tun hat“, sagt Michael Oehme, Fondsexperte und Kommunikationsberater bei der Sankt Gallener DocuWare AG.
München, 24. September 2012 – Die Weltwirtschaft steht auf zunehmend wackeligen Beinen. Die Märkte unterliegen starken Schwankungen, die sich nur schwer prognostizieren lassen. In diesen volatilen Zeiten müssen Unternehmen mit Kennzahlen und Frühwarnsystemen arbeiten, um Risiken rechtzeitig zu erkennen und ihre Finanzen erfolgreich zu steuern. Dies gelingt laut den Experten von GUARDEAN, dem internationalen Anbieter von Software Produkten für das Customer Risk und Credit
Frankfurt, Juli 2012:
Am 16. August 2012 lädt die creative analytic 3000 von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr zu einer 45-minütigen Gruppendiskussion mit fünf Independent Financial Advisers ein.
Entwicklungsländer planen Investitionen in Höhe von 30 Billionen Dollar im B-to-B- und B-to-C-Bereich in den nächsten 20 Jahren Das große Wachstumspotenzial für Unternehmen wird jedoch von der politischen und wirtschaftlichen Instabilität dieser Länderüberschattet Szenario-Planung von Roland Berger Strategy Consultants und der Handelshochschule Leipzig (HHL) hilft Unternehmen, Strategien für einzelne Märkte zu entwickeln Wichtige Faktoren wie
Ein Phänomen unter Beschaffungsexperten: einem möglichen Versorgungsrisiko durch Rohstoffschwankungen offen ins Auge geschaut und doch keine präventiven Gegenmaßnahmen ergriffen. Wie das Häschen vor der Schlange erdulden viele Einkäufer immer wieder die Risiken der Rohstoffbeschaffung.