Schweiz will bis 2034 aus Atomenergie aussteigen

Der Schweizer Bundesrat hat sich am Mittwoch dafür ausgesprochen, langfristig aus der Atomenergie auszusteigen. Demnach sollen die bestehenden Atomkraftwerke am Ende ihrer Laufzeit nicht ersetzt werden. Der Schweizer Bundesrat geht dabei von einer Betriebsdauer von insgesamt 50 Jahren aus. Das erste AKW müsste demnach 2019 vom Netz, das letzte 2034. Die Schweiz hatte ihre Atomkraftwerke nach der Atom-Katastrophe in Japan einem Stresstest unterworfen. Danach könnten alle AKW vorers

UN-Chefvolkswirt Flassbeck: Bei IWF-Personalsuche sollten auch Schwellenländer Chancen haben

Der Chefvolkswirt der UN-Organisation für Welthandel und Entwicklung, Heiner Flassbeck, hat sich dafür ausgesprochen, bei der Besetzung des vakanten IWF-Chef-Postens auch Kandidaten aus Schwellenländern Chancen einzuräumen. Es wäre definitiv eine Möglichkeit Kandidaten aus Schwellenländern in die Auswahl zu integrieren, schließlich sei der IWF "vor allem für diese Länder zuständig", erklärte Flassbeck im Gespräch mit dem

Schweiz: Bundesrat verspricht weiter Kampf gegen Steuerhinterziehung

Der Schweizer Bundesrat Johann Schneider Ammann hat versprochen, dass die Schweiz auch künftig Steuerhinterziehung nicht unterstützen wird. "Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass in unserem Land nur versteuertes Geld liegt. Wir haben festgestellt, dass das Schweizer Bankgeheimnis missbraucht wurde und haben gehandelt. Wir wollen nur Weißgeld, Steuerbetrug und -hinterziehung will die Schweiz nicht unterstützen", sagte der Bundesrat, der das Wirtschaftsressort

UN-Menschenrechtskommissarin fordert detaillierte Angaben zur Tötung von Bin Laden

Die UN-Hochkommissarin Navi Pillay hat angekündigt, die Umstände der US-Kommandoaktion gegen Osama Bin Laden untersuchen zu wollen. "Dies war eine komplexe Operation und es wäre sehr hilfreich, wenn wir exakte Fakten über seine Tötung hätten", erklärte die Diplomatin. "Die Vereinten Nationen haben immer wieder betont, dass auch Anti-Terrormaßnahmen internationales Recht beachten müssen." Sie räumte allerdings auch ein, dass e

Die Schweizer ERP-Spezialisten A-MEA Informatik AG und VLEXconsulting AG beschließen strategische Partnerschaft und gehen gemeinsame Wege

Die Schweizer ERP-Spezialisten A-MEA Informatik AG und VLEXconsulting AG beschließen strategische Partnerschaft   und gehen gemeinsame Wege

Die A-MEA Informatik AG, Arbon, und die VLEXconsulting AG mit Standorten in Rheineck und Sursee bündeln ihre Kompetenzen und bieten ihre ERP-Produkte Comarch Semiramis, VlexPlus und VlexPlan in Zukunft schweizweit gemeinsam über die VLEXconsulting AG an. Die enge Zusammenarbeit wird durch eine gemeinschaftliche Firmenbeteiligung untermauert. Jürg Feuz und Paul Lutz übernehmen die Aufgaben als verantwortliche Geschäftsführer.

Sursee/ Arbon, den 02.05.11 – Mit diese

WTO rügt US-Subventionen für Flugzeugbauer Boeing

Die Welthandelsorganisation (WTO) hat einen Bericht veröffentlicht, demzufolge der Flugzeugbauer Boeing mehr als fünf Milliarden Dollar illegale Subventionen durch die US-Regierung erhalten haben soll. Der Bericht soll das in dem Fall ergangene WTO-Urteil vom Januar begründen. Demnach habe der Flugzeugbauer durch die Beihilfen einen Handelsvorteil gegenüber dem europäischen Konkurrenten Airbus erhalten. In den Jahren zwischen 1989 und 2006 hat Boeing offenbar Genehmigung

Veranstaltungsankündigung: Info-Tag am 26.03.2011 in Zürich

Auf nach Costa Rica, Ghana oder Nepal:
Projects Abroad | Projekte weltweit stellt auf dem Info-Tag in Zürich Wege ins Ausland vor!

Ob Freiwilligendienst, Praktika oder Sprachkurs – wer ins Ausland will, kann sich am Samstag, den 26. März 2011 im "Novotel Zürich City-West" über das Programm von Projects Abroad | Projekte weltweit informieren.

Westerwelle begrüßt EU-Sanktionen gegen libysche Führung

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat die am Montag beschlossenen EU-Sanktionen gegen die libysche Führung begrüßt. "Der Beschluss gibt die notwendige klare Antwort auf die Gewalt in unserer unmittelbaren Nachbarschaft", sagte Westerwelle am Montag in Genf. Die gesamte internationale Staatengemeinschaft sende damit eine "unzweideutige Botschaft" nach Libyen. "Wer sein Volk mit Terror überzieht, hat seine Legitimation verloren und wird