48. Konferenz der Frauen-, Gleichstellungsbeauftragten und
Beauftragten für Chancengleichheit von ARD, ZDF, Deutschlandradio,
Deutsche Welle und ORF
Die Teilnehmerinnen der 48. Konferenz der Frauen-,
Gleichstellungsbeauftragten und Beauftragten für Chancengleichheit
von ARD, ZDF, Deutschlandradio, Deutsche Welle und ORF beklagen, dass
die Zahl der Intendantinnen an der Spitze der öffentlich-rechtlichen
Anstalten in Deutschland aktuell rückläufig ist.
Wie sich Kommune, Alten- und Behindertenhilfe auf die
zunehmende Zahl älter werdender Menschen mit Behinderung einstellen,
steht im Fokus der aktuellen Ausgabe von ProAlter.
Die Forderung nach mehr Teilhabe für Menschen mit Behinderung ist
keine Minderheitenpolitik, sagt Verena Bentele. Die Zahlen geben der
Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit
Behinderung Recht: Mehr als jeder Achte in Deutschland hat eine
Behinderung. Tendenz steigend. Und M
Wie der Arbeitgeberverband Pflege bemängelt auch
die Länderkammer massive handwerkliche Fehler bei Gesetzesvorlage der
Minister Schwesig und Gröhe
Der Bundesrat hat dem pflegepolitischen Reformvorhaben der
schwarz-roten Bundesregierung unmissverständlich das Stoppschild
gezeigt: Die Reform der Pflegeausbildung muss nachgebessert und soll
zeitlich verschoben werden. Für die zuständigen Minister Manuela
Schwesig (SPD) und Hermann Gröhe (CDU) bedeutet die
In der Umfrage unter 700 Kommunen des ARD-Magazins
MONITOR vom 25.02.2016 wurde die Stadt Lichtenfels in Bayern als die
Kommune bezeichnet, die mit 78 Flüchtlingen pro 1000 Einwohnern die
höchste Aufnahmequote von den an der Umfrage teilnehmenden Kommunen
aufweist. Diese Information war aufgrund eines Zahlendrehers nicht
korrekt.
Lichtenfels nimmt rund 14 Flüchtlinge pro 1000 Einwohner auf und
liegt damit knapp im Mittelfeld unserer Rückmeldungen. Die Kommune,
die
Bereits zum neunten Mal seit dem Jahr 2000 zeichnet der
renommierte Wettbewerb Preis Soziale Stadt in diesem Jahr
herausragende Projekte aus, die soziale Aktivitäten in den
Stadtquartieren Deutschlands fördern. Die 11-köpfige Fachjury hat
jetzt aus den bundeweit eingereichten, vielseitigen Bewerbungen die
besten Projekte ausgewählt.
18 vorbildliche Projekte in sechs Kategorien (Integration und
inklusives Zusammenleben / Wirtschaft, Arbeit, Beschäftigung /
Anlässlich der heutigen Bundestagsanhörung zur
Wiederherstellung der Beitragsparität erklärt SoVD-Präsident Adolf
Bauer:
"Die gesetzliche Krankenversicherung muss einheitlicher und
solidarischer finanziert werden. Deshalb fordert der SoVD eine
Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Kosten des
Gesundheitssystems. Bewährte Grundsätze wie das Solidaritätsprinzip
sowie das Sachleistungsprinzip, wurden zudem in den letzten Jahren
"Der Deutsche Städte- und Gemeindebund sieht in den
Plänen der Bundesregierung, anerkannten Flüchtlingen für eine
bestimmte Zeit den Wohnort zuzuweisen, einen wichtigen Ansatz, um den
Gemeinden und Städten Planungssicherheit zu gewährleisten. Damit wird
ein Vorschlag des DStGB aufgegriffen. Wir warnen allerdings davor,
in einer Wohnortzuweisung lediglich die Entlastung der Ballungsräume
und eine bloße Verschiebung in den ländlichen Raum
Union für Stärkung der Gremien – Neuregelung noch
in diesem Jahr
Die Unionsfraktion hat am heutigen Donnerstag gemeinsam mit dem
Deutschen Gewerkschaftsbund über die Zukunft der
Schwerbehindertenvertretungen beraten. Dazu erklärt der Beauftragte
für Menschen mit Behinderungen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Uwe Schummer:
"Wir haben im Koalitionsvertrag zugesagt, die
Schwerbehindertenvertretungen zu stärken. Dieses Versprechen wollen
Erste VN-Hilfskonvois erreichen eingeschlossene
Städte
Die ersten Hilfskonvois der Vereinten Nationen mit Lebensmitteln,
Wasser und Medikamenten sind in fünf eingeschlossenen syrischen
Städten angekommen. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung:
"Wir begrüßen, dass die ersten Hilfskonvois der Vereinten Nationen
mit insgesamt 100 Lastwagen die Zivilbevölkerung in fünf
eingeschlossenen
Die Mitglieder des Bündnis Entwicklung Hilft
fordern in der Bundespressekonferenz zum Thema "Fluchtursachen"
Solidarität mit Schwächeren. Ohne Hilfe vor Ort stünde Europa vor
deutlich größeren Herausforderungen.
In der Bundespressekonferenz sprachen heute die Vertreterinnen und
Vertreter des Bündnis Entwicklung Hilft. Bärbel Dieckmann,
Präsidentin der Welthungerhilfe, Cornelia Füllkrug-Weitzel,
Präsidentin von Brot fü