Die Zahl der Beschäftigten in Pflege und
Sozialwesen ist im Saarland erneut deutlich gestiegen. Nach aktuellen
Angaben der Bundesagentur für Arbeit waren im Oktober 2015 fast
28.000 Menschen im Bereich "Heime und Sozialwesen" beschäftigt, 900
mehr als ein Jahr zuvor. "Jobs in der Pflege sind attraktiv, weil die
Heime und ambulanten Dienste wohnortnah krisensichere Perspektiven
bieten", erklärt der saarländische Landesvorsitzende des
Bundesverband
Pflegekräfte aus mehreren bayerischen
Altenpflegeeinrichtungen absolvieren in Kürze in Bad Reichenhall ein
spezielles Präventionsprogramm, um lange gesund in ihrem Beruf
arbeiten zu können. Mit Trainings zu Bewegungsabläufen und
Arbeitsorganisation werden die Fachkräfte dabei unterstützt, mit der
hohen Stressbelastung in ihrem Arbeitsalltag umzugehen und Burn-out
oder chronischer Überlastung vorzubeugen.
Das Netzwerk NRW Demenz und geistige Behinderung hat
eine Handreichung mit Informationen, Praxisbeispielen und
Handlungsempfehlungen für Mitarbeitende der Behinderten- und
Altenhilfe herausgegeben
Ihre Lebenserwartung steigt: Menschen mit geistiger Behinderung
werden heute nach wissenschaftlichen Erkenntnissen rund 70 Jahre. Sie
sind die erste Generation, die nach dem Zweiten Weltkrieg älter und
alt wird. Doch damit steigt auch bei ihnen das Risiko, an einer
Demenz zu erkrank
Präsident Adolf Bauer: "Gesetz lässt die
Lebenswirklichkeit behinderter Menschen außer Acht"
"Bisher geht der Gesetzentwurf am Lebensalltag behinderter
Menschen vorbei. Denn er klammert die privaten Anbieter von Gütern
und Dienstleistungen aus. Bleibt es dabei, bestehen maßgebliche
Barrieren fort. Zum Beispiel beim Arztbesuch, beim Sport oder an der
Kinokasse." Das erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer anlässlich der
heutigen K
Bundeskabinett bringt neues Pflegeberufegesetz auf
den Weg – Generalistische Ausbildung birgt erhebliche Risiken – Chaos
droht
Das neue Pflegeberufegesetz, das die bisherigen drei
unterschiedlichen Ausbildungen in der Altenpflege, der Krankenpflege
und der Kinderkrankenpflege zu einer generalistischen Ausbildung
zusammenfasst, birgt vor allem für die Altenpflege erhebliche Risiken
und droht die vielen erfolgreichen Ausbildungsanstrengungen der
vergangenen Jahre mit einem Schlag zun
Das Arbeitsmarktservice (AMS) Österreich lädt Sie zum
Live-Webcast mit BM Rudolf Hundstorfer (Minister für Arbeit, Soziales
und Konsumentenschutz), Raimund Becker (Vorstand Regionen der
Bundesagentur für Arbeit), Mag. Petra Draxl (Landesgeschäftsführerin
des AMS Wien) und Dr. Johannes Kopf (Vorstandsmitglied,
Arbeitsmarktservice Österreich), die bei dieser Pressekonferenz über
die Ergebnisse der Kompetenzchecks sowie über die Maßnahmen zur
Arbei
Die Branche Pflege und Soziales verzeichnete im
Oktober 2015 laut Arbeitsmarktbericht Dezember 2015 der Bundesagentur
für Arbeit mit plus 93.000 sozialversicherungspflichtigen
Beschäftigten den absolut größten Zuwachs aller Branchen gegenüber
dem Vorjahr. Sie lag damit vor dem Handel (+83.000), Sonstige
wirtschaftliche Dienstleistungen (+75.000) sowie Qualifizierte
Unternehmensdienstleistungen (+69.000). Insgesamt wuchs die
sozialversicherungspflichtige Beschä
Sperrfrist: 11.01.2016 06:00
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Die jungen Väter in NRW haben einen großen Wunsch nach Zeit mit
ihren Kindern. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die die
Meinungsforscher von Infratest dimap im Auftrag der WDR-Redaktion
"Hier und Heute" in Nordrhein-Westfalen durchgeführt haben. Demnach
hätten fast alle Väter, die Elternzeit genomm
In Berlin sollen Flüchtlinge künftig besser
informiert und schneller integriert werden.
Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) will nach
rbb-Informationen dazu zeitnah sogenannte
"Willkommen-in-Arbeit-Büros" in großen Flüchtlingsunterkünften
einrichten. In den geplanten Großraumbüros informieren
Integrationslotsen, Bildungsberater und Vertreter der Jobcenter
Flüchtlinge, wo sie Deutschkurse belegen können und welche Arbeits
Entscheidung über zukünftige Höhe liegt bei der
unabhängigen Kommission
Im Zusammenhang mit der Bilanz nach einem Jahr Mindestlohn sind
aus dem politischen Raum konkrete Forderungen geäußert worden, wie
dieser sich weiterentwickeln soll. Hierzu erklärt der Vorsitzende
der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:
"Als Unionsfraktion haben wir uns erfolgreich dagegen gewehrt,
dass der allgemeine Mindestlohn aufgrund