Pflegende Angehörige künftig besser gegen Arbeitslosigkeit abgesichert: TK-Chef Baas begrüßt Pflegereform

Mit der aktuellen Pflegereform will der
Gesetzgeber Menschen, die ein Familienmitglied pflegen, besser sozial
absichern. Beispielsweise sollen sie künftig automatisch gegen
Arbeitslosigkeit versichert sein. "Dieses Maßnahmenpaket ist ein
wichtiger Schritt für diejenigen, die im Moment den Löwenanteil der
pflegerischen Versorgung in Deutschland leisten", erklärt Dr. Jens
Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK). "Denn
Pflegeaufgabe

DStGB zum Ergebnis des Flüchtlingsgipfel 24.9. – Notwendige Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik – schnelle Umsetzung der Maßnahmen vorantreiben

Statement von DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd
Landsberg

"Der Deutsche Städte- und Gemeindebund sieht in den Beschlüssen
der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Kanzlerin und dem
Bundeskabinett die notwendige Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik.
Es ist richtig und wichtig, dass sich der Bund mit ca. 4 Milliarden
Euro ab 2016 zu Gunsten von Ländern und Kommunen an den Kosten der
Flüchtlingsunterbringung und Versorgung beteiligt. Richtig

Terminhinweis Expo Real 2015 / „Nachhaltige Quartiersentwicklung: Wie gelingt die Balance zwischen energetischer Optimierung und sozialer Verantwortung?“, 6. Oktober 2015, 12.00 Uhr, Halle C1/Stand 440

Die nachhaltige Quartiersentwicklung stellt
Kommunen und große Wohnungsbauunternehmen vor beträchtliche
Herausforderungen: Um ganzheitliche Strategien für Siedlungen
entwickeln zu können, müssen soziale, ökonomische und ökologische
Anforderungen in einer Entwicklungsperspektive in Einklang gebracht
werden, die zudem auf das jeweilige Quartier abgestimmt sein muss.
Energie, Klima- und Umweltschutz sowie der gesellschaftliche
Strukturwandel spielen dabei

Von wegen Niedrigzinsen / Die Stiftung Aktive Bürgerschaft zeichnet mit ihrem „Report Bürgerstiftungen. Fakten und Trends 2015“ positive Zahlen (FOTO)

Von wegen Niedrigzinsen / Die Stiftung Aktive Bürgerschaft zeichnet mit ihrem „Report Bürgerstiftungen. Fakten und Trends 2015“ positive Zahlen (FOTO)

Trotz Niedrigzinsen wächst das Stiftungskapital von
Bürgerstiftungen stetig: Derzeit liegt es bei 305 Millionen Euro. Für
Stifter und Spender sind Bürgerstiftungen weiterhin attraktiv. So gab
es im Jahr 2014 genau 29,2 Millionen Euro an Zustiftungen und 12
Millionen Euro Spendeneinnahmen. Und die Prognosen sind günstig: So
könnte im besten Falle 2024 das Stiftungskapital die Marke von 900
Millionen Euro überschreiten, bei Hochrechnung des bisherigen
Wa

150-Millionen-Programm hilft Integrationsbetrieben Sozialverband fordert langfristige Beschäftigung für behinderte Menschen

Der Sozialverband SoVD begrüßt das Sonderprogramm
für Integrationsbetriebe, das heute im Deutschen Bundestag
beschlossen werden soll. "Die Arbeit der Integrationsbetriebe gezielt
zu fördern ist der richtige Weg. Denn dadurch wächst die Chance, die
berufliche Teilhabe behinderter Menschen wirksam zu verbessern. Dies
gilt insbesondere deshalb, weil die Zeit drängt. Denn die
finanziellen Spielräume schwinden. Und das wirkt sich unmittelbar auf
die Besch

Ein Weltkonto als Antwort auf Flucht und Armutsmigration / Der UNO liegt eine internationale Studie vor. Demnach würde die Mehrheit der Deutschen ein neues UN-Weltkonto unterstützen (FOTO)

Ein Weltkonto als Antwort auf Flucht und Armutsmigration / Der UNO liegt eine internationale Studie vor. Demnach würde die Mehrheit der Deutschen ein neues UN-Weltkonto unterstützen (FOTO)

Der UN-Gipfel am kommenden Wochenende vereinbart Schlüsselziele
für die Weltgemeinschaft. Niemand bezweifelt ihre Bedeutung für
unsere Zukunft, sei es für ein nachhaltiges Wachstum der Wirtschaft
oder im Hinblick auf Fluchtwellen und Armutsmigration. Doch die
Finanzierung der Ziele ist weniger klar. Die Bürgerbewegung –Planet
Earth Account– ersucht deshalb die Bundesregierung, bei dem
bevorstehenden UN-Gipfel ein UN-Weltkonto zu thematisieren. Dazu
legte sie

Liebing: Kommunen brauchen bei Flüchtlingsunterbringung dringend Unterstützung

Grenze der Belastbarkeit darf nicht überschritten
werden

Die Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich am heutigen Dienstag erneut mit
den Auswirkungen der aktuellen Asyl- und Flüchtlingslage auf die
Kommunen befasst. Vertreter der kommunalen Spitzenverbände haben über
das Gespräch mit der Bundeskanzlerin am gestrigen Abend berichtet.
Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik
der CDU/CSU-Bundesta

TOP Arbeitgeber setzen auf JUUNA: Loyalty Partner GmbH macht sich für die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege stark

Die Loyalty Partner GmbH trägt nicht nur das
Gütesiegel "Top Arbeitgeber Deutschland", sie erweitert auch
kontinuierlich ihre Services für eine bessere Vereinbarkeit von
Berufsalltag und Familie. Für die ca. 700 Mitarbeiter am Standort
München steht ab sofort das interaktive Pflegeportal JUUNA zur
individuellen Verfügung. Mit dieser zusätzlichen Sozialleistung und
durch die Kooperation mit der vitacare GmbH, die das digitale Angebot
entwickelte

Arbeitgeberverband Pflege: Pflege-Mindestlohn gilt ab 1. Oktober auch für 45.000 Betreuungskräfte der teil- und vollstationären Altenpflege +Potenziale auch für qualifizierte Flüchtlinge heben+

Ab dem 1. Oktober 2015 gilt der Pflege-Mindestlohn
auch für die 45.000 Betreuungskräfte in der teil- und vollstationären
Altenpflege. Die Bundesregierung hatte mit der Einführung des
Pflegestärkungsgesetzes Eins die Zahl der Betreuungskräfte von
25.000 noch einmal um 20.000, auf nunmehr 45.000, erhöht. In der
letzten Pflegemindestlohn-Kommission, in der auch der
Arbeitgeberverband Pflege Sitz und Stimme hatte, war zwischen
Gewerkschaften, Arbeitgebern un

Prostituiertenschutzgesetz: neue Gefahren statt Schutz

Konsens unter Fachleuten: Gesetz wird schaden statt
zu schützen / Hohe Belastung für Länder und Kommunen /
Organisationen legen Stellungnahmen vor

ProstituiertenSCHUTZ – der Titel des geplanten Gesetzes ist
irreführend. Denn der Entwurf, der sich zurzeit in Abstimmung
befindet, sieht eine Reihe von Pflichten für Prostituierte vor, mit
denen sie überwacht und kontrolliert werden sollen. Die
ursprünglichen Ziele des Gesetzes, nämlich die Rechte von