"Generalanwalt Wathelet hat vollkommen Recht, wenn
er feststellt, dass wir Deutschen Personen von Sozialleistungen
ausschließen dürfen, die einzig und allein mit dem Ziel kommen, eine
Beschäftigung zu suchen oder Sozialhilfe zu beziehen, ohne aber ein
konkretes Stellenangebot zu haben. Alles andere wäre mehr als eine
Farce", so Alexander Gauland, stellvertretender Sprecher der
Alternative für Deutschland.
Berufserfahrung, fachliche Qualifikationen,
internationale Erfahrung: Das sind die wichtigsten Kriterien, nach
denen Führungskräfte im Einstellungsprozess beurteilt werden. Erst
danach folgen "Erfahrungen mit einer ähnlichen Unternehmenskultur"
und "Gute Anpassungsfähigkeit" – und erst an sechster Stelle werden
"Soziale Kompetenzen" genannt. Das hat die Studie "Jobwechsel im
Topmanagement" der Personalberatung InterSearch Executiv
Der Beauftragte der Evangelischen Kirche in
Deutschland für den Sudan und Südsudan, Volker Faigle, nennt das vor
wenigen Tagen im Sudan verhängte Todesurteil gegenüber einer
schwangeren Christin eine schwere Verletzung des Menschenrechts der
Religionsfreiheit. Dies dürfe von der Öffentlichkeit nicht
hingenommen werden.
Die 27-jährige Frau wurde zum Tode verteilt, weil sie vom
islamischen Glauben abgefallen sei. Die Verurteilte erklärte jedoch,
s
In der aktuellen Diskussion um die Mütterrente und
das Renteneintrittsalter kritisiert Hubert Aiwanger, Vorsitzender der
FREIE WÄHLER Landtagfraktion, den Stil der Debatte. Aiwanger: "Es ist
beschämend, wenn sowohl Vertreter der EU-Kommission als auch der
CDU/CSU behaupten, die Mütterente sei nicht finanzierbar und das
geplante Renteneintrittsalter in Frage stellen. Während in anderen
EU-Ländern die Menschen noch früher in Rente gehen, soll hierzulande
In der DLF-Sendung Pisa Plus wies heute der
Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte-und Gemeindebundes Gerd
Landsberg darauf hin, dass der Ausbau der Kinderbetreuung durch die
Kommunen weiter voranschreitet. Auch die Zahl der Erzieherinnen und
Erzieher werde wachsen. Mit Blick auf den notwendigen Qualitätsausbau
und die Qualitätssicherung warnte er aber vor einem
bundeseinheitlichen Standardgesetz.
Es ist den Städten und Gemeinden in einem einmaligen Kraf
Eine deutliche Mehrheit von 82,7 Prozent der
Arbeitnehmer und Arbeitssuchenden glaubt, die Tariflöhne der
Zeitarbeitsbranche lägen weit unter 8,50 Euro. Dabei gilt bereits
seit Januar 2014 in der Zeitarbeitsbranche ein Mindestlohn auf dem
Niveau des Gesetzesentwurfs der Großen Koalition. Infolge von
Branchenzuschlägen und Einstufungen in höhere Entgeltgruppen fallen
die Löhne meist sogar deutlich höher aus.
Sehr kritisch sehen die meisten Deutschen die
Rente mit 67. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage
des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber". 85,4 Prozent der
Teilnehmer sind der Ansicht, dass die meisten Menschen aus
gesundheitlichen Gründen gar nicht in der Lage sein werden, bis zum
Ende des 67. Lebensjahres zu arbeiten. Etwa genauso viele (85,8
Prozent) halten die Rente mit 67 für eine verkappte Rentenkürzung,
weil "wahrscheinlich viele
"Ich dachte, dass man uns vergessen hat,
doch jetzt ist alles wieder möglich!" freut sich Rudolphine Eigowas,
als sie am 9. Mai hört, dass zusätzliche Gelder für die Fortsetzung
des bedingungslosen Grundeinkommens für das Dorf in Namibia zur
Verfügung stehen. "Wir hatten die Hoffnung verloren und wurden
ärgerlich, doch jetzt wird sich wieder einiges ändern".
Seit Juli 2013 konnte das bereits nach Ende des Pilotprojekts auf
80
Klinik-Manager und -Mitarbeiter sowie Vertreter
von Politik und Wissenschaft diskutieren ab heute auf dem 7.
Personalkongress Kliniken im Hannover Congress Center über
Zukunftskonzepte für den Arbeitsplatz Krankenhaus. Mit dem Motto
"Gute Arbeit! Arbeitsgestaltung im Krankenhaus zwischen
Mitarbeiterinteressen und Patientenorientierung" haben die
Veranstalter eines der aktuell brisantesten Branchenthemen in den
Mittelpunkt gestellt. Mit hochkarätigen Fachvorträ
Auf der Altenpflegemesse in Hannover haben
innerhalb von nur drei Tagen über 10.000 Menschen im Rahmen einer
Unterschriftenaktion dafür plädiert, den Altenpflegeberuf zu
erhalten. Die unterzeichneten Postkarten hat das Bündnis für
Altenpflege heute Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek überreicht. Peter
Dürrmann, Sprecher des Bündnisses und Vorsitzender des Verbandes der
Leistungskräfte in der Altenpflege (DVLAB), hatte zuvor in einem
Schreiben