Die Fußball-Weltmeisterschaft ist für die
Sportartikelhersteller schon jetzt ein sicheres Spiel. Dies gilt vor
allem für Adidas: Der Hauptsponsor kann sich über zusätzliche
Millionengewinne freuen. Der Arbeitsalltag der NäherInnen, die in den
sogenannten Billiglohnländern für das deutsche Unternehmen
Sportkleidung produzieren, ist derweil viel zu häufig von untragbaren
Arbeitsbedingungen gekennzeichnet: Ihr Lohn reicht nicht einmal für
das
Sperrfrist: 30.04.2014 06:00
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Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe will die Krankenkassen
noch stärker an den Kosten für die Haftpflichtversicherung für
Hebammen beteiligen als bisher. Das geht aus dem Kompromissvorschlag
hervor, den der Minister nach Beratungen der innerministeriellen
Arbeitsgruppe gemacht hat und der dem Radiosender NDR Info
Die Expertise älterer Beschäftigter ist für
Unternehmen ein Schatz, den es zu hüten gilt. Davon ist laut einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
die Mehrheit der Bundesbürger überzeugt. 86,0 Prozent der Befragten
meinen, dass ein Unternehmen nur dann auf Dauer erfolgreich sein
könne, wenn es auf die langjährige Berufserfahrung älterer
Mitarbeiter nicht verzichtet.
Um die medizinische Erstversorgung bei einer
Verletzung oder einem Unfall am Arbeitsplatz müssen sich deutsche
Arbeitnehmer keine großen Sorgen machen – aber vielleicht um deren
Qualität. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Das Gros (71,3 Prozent) der
befragten Berufstätigen sieht sich in der Lage, bei einem
Arbeitsunfall einem Kollegen sofort Erste Hilfe leisten zu können.
Allerdings k&
Ein innovatives 7/7-Arbeitszeitmodell in der
stationären Altenpflege macht ab sofort Schluss mit wechselnden
Dienstzeiten. Die sichere Planung der eigenen Freizeit und die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf stehen im Vordergrund. Die
Deutsche Seniorenstift Gesellschaft (DSG) hat das neue
Arbeitszeitmodell entwickelt und an verschiedenen Standorten
erfolgreich eingesetzt. Ergebnisse sind verringerte Krankenstände und
höhere Zufriedenheit bei Pflegekräften und Bewohnern.
Textilunternehmen müssen gesetzlich verpflichtet
werden offenzulegen, wo und unter welchen Bedingungen ihre Produkte
hergestellt werden. Nur so können Menschen- und Kinderrechtsverstöße
entlang der langen Lieferkette vom Baumwollfeld bis zur Ladentheke
sichtbar gemacht werden. Dies erklärte das internationale
Kinderhilfswerk terre des hommes zum Jahrestag des Einsturzes des
Rana Plaza-Gebäudes in Dhaka, der Hauptstadt Bangladeschs. Dort waren
am 24. April 2013
Ministerin Manuela Schwesig: "Die vielen
befristeten Beschäftigungsverhältnisse sind ein großes Hindernis für
den Kinderwunsch"
Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) warnt vor der Gefahr,
dass wir unser Leben mehr und mehr der Arbeit und Wirtschaft
unterordnen. Im Exklusiv-Interview mit der aktuellen Ausgabe der
Zeitschrift ELTERN (ab heute im Handel) sagt sie: "Diese Gefahr sehe
ich. Deshalb muss die Familie vorgehen. Wir können sie nicht s
Arbeitszeit flexibel und alternsgerecht gestalten – eine wichtige
Maßnahme, die im Rahmen des demografischen Wandels Unternehmen dabei
unterstützt wettbewerbsfähig zu bleiben. Wie Betriebe dies bewältigen
können, erläuterte Dipl.-Psych. Corinna Jaeger, wissenschaftliche
Mitarbeiterin des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft e. V.
(ifaa), in einem Vortrag anlässlich der 3. Tagung "Betriebliches
Gesundheitsmanagement" von SÜD
Vor knapp einem Jahr, am 24. April 2013,
kamen beim Einsturz eines Gebäudes in Bangladesch mehr als 1.100
Menschen ums Leben. Am Tag des Unglücks war Magnus Schmid vor Ort und
unterstützte die Rettungskräfte mit Verpflegung, Taschenlampen und
einer Wärmebildkamera, um Verschüttete aufzuspüren. Schmid arbeitet
für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie
bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
(GIZ)
Das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fragen
("Spenden-Tüv") beurteilt die öffentliche Präsentation der Stiftung
Stadtgedächtnis für intransparent. Die Internet-Seite der Stiftung
vermittele den Eindruck, dass es kaum Aktivitäten gäbe. Aus den
veröffentlichten Zahlen sei bisher keine positive wirtschaftliche
Entwicklung erkennbar. Es bestehe erheblicher Rechtfertigungsdruck
und die Aufsichtsgremien seien gefragt. Das berichtet die