Der Friedensbeauftragte des Rates der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, bittet die
Bundesregierung, sich für eine tägliche Feuerpause in den
Krisengebieten Syriens einzusetzen, damit Hilfswerke Kranke und
Verletzte bergen und humanitäre Hilfe leisten können. Anlässlich der
heutigen Dringlichkeitssitzung des UN-Menschenrechtsrates rief Brahms
die internationale Staatengemeinschaft dazu auf, in ihren Bemühungen
um eine dauerhafte Waffenruh
Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen,
ist für viele eine enorme Gratwanderung. Ob es sich nun um die
Betreuung von Kindern oder um die häusliche Pflege von
Familienangehörigen handelt – oftmals stehen die Betroffenen vor
großen Problemen. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" appelliert deshalb die große
Mehrheit der berufstätigen Bundesbürger (82,5 %) an die Arbeitgeber,
kü
Die Bevölkerung wird immer älter und damit
auch die Belegschaften vieler Firmen. Damit steigen die Ausfälle
aufgrund von Zivilisationskrankheiten wie z.B. Rückenschmerzen oder
Stress bzw. Burnout deutlich an. Ein aktives Eingreifen der
Unternehmensführung ist hier auf lange Sicht wichtig, um diesem Trend
nachhaltig entgegenzuwirken. In diesem Zusammenhang wird
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Unternehmen aller
Größenordnungen immer mehr
Wunsch und Wirklichkeit klaffen in Sachen
Hausarbeit oft weit auseinander. Das zeigt eine repräsentative
Umfrage des Apothekenmagazins "BABY und Familie". Knapp zwei Drittel
(65,1Prozent) der in einer Partnerschaft lebenden Deutschen
behaupten zwar, dass bei ihnen die Hausarbeit gerecht verteilt sei.
Allerdings teilen diese Ansicht eher die Männer (73,0 Prozent) als
die Frauen (56,7 Prozent). Wenn es heißt, lieber selbst zum Besen
oder Lappen zu greifen, statt l
Sechs von zehn Deutschen fühlen sich in ihrer
Stadt wohl und finden diese attraktiv zum Wohnen. Dies hat das
Städteportal meinestadt.de in einer großen bundesweiten
Zufriedenheitsumfrage herausgefunden, die es in Zusammenarbeit mit
YouGov unter mehr als 11.000 deutschen Internet-Nutzern durchgeführt
hat. Doch welche deutsche Stadt hat die zufriedensten Bürger? Hierfür
hat meinestadt.de die 20 einwohnerstärksten Städte in Deutschland
näher ausge
PwC-Studie: Soziales Engagement hat für Mehrheit der deutschen
Großunternehmen hohen Stellenwert / Strategische Ziele werden aber
nur selten verfolgt / Nachholbedarf bei Wirkungsanalyse
Soziales Engagement hat für deutsche Großunternehmen zwar einen
hohen Stellenwert, allerdings fällt es den meisten noch schwer, ihre
Rolle als "Corporate Citizen" (Unternehmensbürger) in der
Gesellschaft zu definieren. Dies geht aus einer Studie der
Wirtschaft
Ein kleiner Lohn macht nicht zwangsläufig arm, denn nur jeder
sechste Beschäftigte im Niedriglohnsektor ist von Armut bedroht.
Dagegen tragen Menschen ohne Job ein ungleich größeres Risiko: Rund
56 Prozent der Arbeitslosen laufen Gefahr, in Armut zu leben. Das
zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln
(IW).
Zu den Niedriglöhnern gehört hierzulande, wer aktuell weniger als
9 Euro brutto pro Stunde verdient. Das traf 2010 a
Es gibt Schöneres, als erkältet zu sein. Wer
von Schnupfen, Husten, Heiserkeit geplagt ist, tut in der Regel
einiges, um seinen Mitmenschen das gleiche Schicksal zu ersparen. In
die Arbeit gehen viele jedoch trotz Erkältung. Zu diesem Ergebnis
kommt eine repräsentative Umfrage der "Apotheken Umschau".
Vorsorgemaßnahme Nummer 1, um andere zu schützen, ist das
Handvorhalten beim Husten. Dies praktizieren fast alle (94,3 Prozent)
Befragte. Jeder Zweite
Nach der tiefen Wirtschaftskrise in 2009 und dem
folgenden rasanten Aufschwung schließt Orizon das Jahr 2011 mit
solidem Wachstum ab. Der Umsatz steigerte sich um 20,6 Prozent auf
293 Mio. Euro, die Zahl der Mitarbeiter wuchs 2011 um 18 Prozent auf
9.829 Angestellte.
"Es hat sich bewahrheitet, dass flexibles Personalmanagement einen
fundamentalen Beitrag zur Überwindung der Wirtschaftskrise geleistet
hat", so die Einschätzung von Orizon CEO Dr. Dieter Traub.
G
"Mit der betrieblichen Altersversorgung können wir
in Deutschland erfolgreicher und effizienter als mit jeder anderen
Vorsorgeform gute Renten absichern und Altersarmut verhindern. Aber
die Zeit läuft, wir brauchen jetzt mehr Unterstützung durch die
Politik und nicht erst morgen oder übermorgen", so das Fazit von
MetallRente-Geschäftsführer Heribert Karch bei der Vorstellung der
Bilanz des Versorgungswerks der Metall- und Elektroindustrie für da