Bonn/Berlin, 1. Juli 2011 – Heute startet der neue Bundesfreiwilligendienst (BFD). Der BFD
soll zum großen Teil den Wegfall des Zivildienstes kompensieren. Doch derzeit beklagen
vor allem die betroffenen Sozialverbände zu wenige Bewerber für den BFD. Nach
Informationen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hätten
sich seit Mitte Mai wöchentlich 250 Freiwillige verpflichtet. Die Erwartungen waren deutlich
höher: Bundesfamilienmini
Bonn/Berlin – Das „Generationen Netzwerk für Deutschland" (GND) https://www.gndev.de/
mit Hauptsitz in Bonn hält die Verzögerung der Pflegereform mit dem geplanten Start im
Lauf des nächsten Jahres für unverantwortlich. „Es ist dringend notwendig, die Pflege zu
entbürokratisieren, den Pflegeberuf zu reformieren und die Pflegeversicherung auf stabile
Beine zu stellen", fordert GND-Vorstand Claudia Rutt.
Der Deutsche Ethikrat hat am gestrigen Mittwoch im
Rahmen seines "Forums Bioethik" darüber diskutiert, inwieweit der
Staat verlangen kann, dass sich jeder zur Organspende erklärt.
Peter Neuhaus, Direktor der Klinik für Allgemein-, Visceral- und
Transplantationschirurgie der Charité in Berlin, berichtete eingangs
über die bisherige Entwicklung der Transplantationsmedizin und ihre
Perspektiven. So habe sich in den letzten Jahren gezeigt, dass
Organemp
Anlässlich der für heute vorgesehenen
Beschlussfassung des Deutschen Bundestages zur Laufzeitverlängerung
von Atomkraftwerken sagte das Geschäftsführende Präsidialmitglied des
Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Gerd Landsberg, heute in
Berlin:
"Eine Laufzeitverlängerung darf die von den Kommunen und ihren
Stadtwerken auf den Weg gebrachten Investitionen für den Ausbau der
erneuerbaren Energie nicht gefährden. Planung und Ausb
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) erhielten zum Jahresende 2009 in Deutschland rund 314 000
Personen laufende Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel des
Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII "Sozialhilfe"). Dies waren
3,4% weniger Hilfebezieher als im Vorjahr.
Bundesweit bezogen Ende 2009 damit 3,8 von 1 000 Einwohnern
laufende Hilfe zum Lebensunterhalt. In Bremen war der Anteil der
Empfänger mit 5,7 Personen je 1 000 Einwohner am h&ou
Als deutlich verfehlt kritisiert der Paritätische
Wohlfahrtsverband die heute durch das Bundeskabinett beschlossene
Verlängerung der notwendigen Ehebestandszeit von zwei auf drei Jahre
zur Erlangung eines eheunabhängigen Aufenthaltsrechts. Der Beschluss
nötige von Zwangsheirat oder Gewalt betroffene Frauen ein Jahr länger
in Angst und Unterdrückung auszuharren und sei daher aufs Schärfste
zurückzuweisen. Um einen wirksamen Opferschutz zu gewährle
In einem gerichtlichen Verfahren, in dem sich ein
Pflegeheim gegen eine von der bundesweit geltenden Form abweichende
Veröffentlichung des Transparenzberichtes im AOK-Pflegenavigator zur
Wehr setzt, hat das Sozialgericht Detmold eine erste
Zwischenentscheidung getroffen. Die Warnhinweise und die Sortierung
nach Risikokriterien zu der Veröffentlichung im Internet sind demnach
einstweilen zu unterlassen.
Art und Weise der Veröffentlichung der Transparenzberichte sind in
den
"Wir brauchen deutlich mehr Pflegefachkräfte und
auch die Quereinsteiger und deshalb wird das Land Niedersachsen ab
dem 1. Januar 2011 die Kosten für das dritte Ausbildungsjahr der
Umschüler übernehmen", kündigte die niedersächsische Sozialministerin
Aygül Özkan auf der Landesmitgliederversammlung des Bundesverbandes
privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) am heutigen Dienstag in
Hannover an. "Das Land Niedersachsen stellt sich dam
wir möchten Sie zur Präsentation des SoVD-Großflächenplakates
gegen die geplanten Sozialkürzungen der Bundesregierung und einem
anschließenden Pressegespräch herzlich einladen:
Datum: Dienstag, 2. November 2010
ab 11:00 Uhr Enthüllung des SoVD-Großflächenplakates am
SoVD-Gebäude ab 11:15 Uhr Pressegespräch mit Adolf Bauer, Präsident
des SoVD