13 Millionen Arme plus Migranten – Eine erschreckende Bilanz

Ohne eine angemessene Beteiligung von Vermögenden, Finanzeliten, Unternehmen und Fonds an Kosten des Staates/der Staaten wird die Krise nicht überwunden.
Ohne eine angemessene Beteiligung von Vermögenden, Finanzeliten, Unternehmen und Fonds an Kosten des Staates/der Staaten wird die Krise nicht überwunden.
Politiker haben Armut, Niedriglohn, Niedrigrenten, Kinderarmut, eine Staatsüberschuldung und einen Investitionsstau von 620 Milliarden Euro nicht verhindert.
Wer solche Art von sozialer Sicherheit predigt erzeugt Ungerechtigkeit und handelt sozial verwerflich.
Es ist erstaunlich und befremdend, dass sich die Zivilgesellschaft der wachsenden Armut und Ungerechtigkeit nicht widersetzt. Die UfSS zeigt Weg zu einer Kehrtwende.
Es scheint so, dass die Lage außer Kontrolle gerät, da an zu vielen Stellen der Weltpolitik nur noch repariert und nicht agiert wird.
Nach einer sehr erfolgreichen Testphase von 5 Jahren stellt sich die 2009 geplante „Union für Soziale Sicherheit“ (UfSS) zur Wahl.
Qualifizierte Beschäftigte und Asylanten kommen in das Niedriglohnland Nummer 1 in Europa. 2008 verdienten 17.467.753 abhängige Beschäftigte, inklusiv Minijobs, unter 8,50 Euro, 25.889.493 Beschäftigte lagen über 8,50 Euro.
Die Finanzelite zeigt kein Interesse sich angemessen an den Kosten der Staaten zu beteiligen. Das zu ändern ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit.
1991 wurde unter Bundeskanzler Helmut Kohl der Solidaritätszuschlag eingeführt, um einen Teil der Kriegskosten des Kuwait-Konfliktes zu finanzieren.
Gesundheitsreform, Einkommenssteuerstatistik, Gesundheitswesen, Sozialbeiträge, Arbeitnehmerentgelte, Rentenversicherung, Krankenversicherung, Gesetzgeber, Sanierungskonzept, Staatsschulden