Agenda 2011-2012 zeigt Wege aus der Krise – Teil 2

Seit 1991 sind die Staatseinnahmen um 1.280 Milliarden Euro höher als die Staatseinnahmen. Auf die Gesamtschulden Schulden wurden bis heute 764 Mrd. Euro Zinsen gezahlt.

Seit 1991 sind die Staatseinnahmen um 1.280 Milliarden Euro höher als die Staatseinnahmen. Auf die Gesamtschulden Schulden wurden bis heute 764 Mrd. Euro Zinsen gezahlt.

Die Initiative Agenda 2011-2012 hat das Ziel, dass alle Gesellschaftsschichten angemessen an den Staatskosten beteiligt werden. Dazu wird ein Sanierungskonzept von über 275 Mrd. Euro angeboten

Ob es die Atom-Lobby wahr haben will oder nicht. Es gilt gesetzlich das Verursacherprinzip, nach dem derjenige, der durch sein Verhalten, Vorgehen o.Ä. Kosten verursacht, diese auch zu tragen hat.

Ohne eine angemessene Beteiligung von Vermögenden, Finanzeliten, Unternehmen und Fonds an Kosten des Staates/der Staaten wird die Krise nicht überwunden.
Politiker haben Armut, Niedriglohn, Niedrigrenten, Kinderarmut, eine Staatsüberschuldung und einen Investitionsstau von 620 Milliarden Euro nicht verhindert.
Wer solche Art von sozialer Sicherheit predigt erzeugt Ungerechtigkeit und handelt sozial verwerflich.
Es ist erstaunlich und befremdend, dass sich die Zivilgesellschaft der wachsenden Armut und Ungerechtigkeit nicht widersetzt. Die UfSS zeigt Weg zu einer Kehrtwende.
Es scheint so, dass die Lage außer Kontrolle gerät, da an zu vielen Stellen der Weltpolitik nur noch repariert und nicht agiert wird.
Nach einer sehr erfolgreichen Testphase von 5 Jahren stellt sich die 2009 geplante „Union für Soziale Sicherheit“ (UfSS) zur Wahl.
Qualifizierte Beschäftigte und Asylanten kommen in das Niedriglohnland Nummer 1 in Europa. 2008 verdienten 17.467.753 abhängige Beschäftigte, inklusiv Minijobs, unter 8,50 Euro, 25.889.493 Beschäftigte lagen über 8,50 Euro.