Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 08.12.2025 bis 12.12.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 08.12.2025 bis 12.12.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:

Montag. 08.12.2025

– (Nr. 435) Produktionsindex, Oktober 2025
– (Nr. 436) Stromerzeugung nach Energieträgern (einschl. Stromim- und exporte), 3. Quartal 2025
– (Nr. 437) Personen mit anerkannter Staatenlosigkeit in Deutschland, Stichtag: 31.12.2024

Dienstag, 09.12.2025

– (Nr. 438) Lebenshaltungskosten privater Haushalte (Ergebnisse der Einkommens- und Verb

Anteil der Jobs mit Niedriglohn im April 2025 unverändert bei 16 %

Anteil der Jobs mit Niedriglohn im April 2025 unverändert bei 16 %

– Niedriglohnschwelle lag im April 2025 bei 14,32 Euro
– Niedriglohnanteil im Branchenvergleich im Gastgewerbe am höchsten
– Besserverdienende hatten im April 2025 einen fast dreimal höheren Bruttostundenlohn als Geringverdienende

Rund 6,3 Millionen Jobs zählten im April 2025 zum Niedriglohnsektor. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag der Anteil der niedrigentlohnten Jobs an allen Beschäftigungsverhältnissen in Deutschland wie im Vorjahr unverän

Umsatz im Dienstleistungsbereich im September 2025 um 0,2 % niedriger als im Vormonat

Umsatz im Dienstleistungsbereich im September 2025 um 0,2 % niedriger als im Vormonat

Umsatz im Dienstleistungsbereich, September 2025 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt)

-0,2 % zum Vormonat (real)

+0,2 % zum Vormonat (nominal)

+1,6 % zum Vorjahresmonat (real)

+3,2 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im September 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 0,2 % weniger und nominal (nicht

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober 2025: +1,5 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +0,5 %

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober 2025: +1,5 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +0,5 %

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe

Oktober 2025 (real, vorläufig):

+1,5 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-0,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

September 2025 (real, revidiert):

+2,0 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-3,4 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2025 gegenüber Septembe

Arztpraxen erzielten 2023 zwei Drittel ihrer Einnahmen aus Kassenabrechnung / Einnahmenanteil aus Kassenabrechnung bei Arztpraxen auf 67,0 % gesunken, aus Privatabrechnung auf 28,0 % gestiegen

Arztpraxen erzielten 2023 zwei Drittel ihrer Einnahmen aus Kassenabrechnung / Einnahmenanteil aus Kassenabrechnung bei Arztpraxen auf 67,0 % gesunken, aus Privatabrechnung auf 28,0 % gestiegen

Der Anteil der Einnahmen aus Kassenabrechnung der Arztpraxen in Deutschland ist im Jahr 2023 auf 67,0 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist dies der niedrigste Wert seit der erstmaligen Veröffentlichung gesamtdeutscher Ergebnisse im Berichtsjahr 2000. In den vergangenen Jahren war bei Arztpraxen ein Trend hin zu geringeren Einnahmenanteilen aus Kassenabrechnung zu verzeichnen, während die Einnahmen aus Privatabrechnung anteilig stiegen. Im Jahr 2022

13 Millionen Behandlungen in Notfallambulanzen im Jahr 2024

13 Millionen Behandlungen in Notfallambulanzen im Jahr 2024

Stadtstaaten Hamburg und Berlin mit den meisten Fällen je 1 000 Einwohnerinnen und Einwohner, Schleswig-Holstein und Hessen mit den wenigsten

An Feiertagen wie Weihnachten und Neujahr sichern die Notfallambulanzen in Deutschland vielfach die ärztliche Grundversorgung, doch nicht nur dann sind sie oft erste Anlaufstelle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden in den Krankenhäusern in Deutschland im Jahr 2024 rund 13,0 Millionen ambulante Notfälle behandelt

12,8 Kilo Schokolade pro Kopf wurden 2024 produziert

12,8 Kilo Schokolade pro Kopf wurden 2024 produziert

Ob als Nikoläuse, Pralinen, klassische Tafeln oder im Adventskalender: Schokolade erfreut sich in der Vorweihnachtszeit großer Beliebtheit – auch wenn die Produktion von Schokolade zuletzt etwas zurückgegangen ist. Im Jahr 2024 wurden hierzulande knapp 1,07 Millionen Tonnen kakaohaltige Schokoladenerzeugnisse im Wert von 6,75 Milliarden Euro hergestellt. Gemessen an der Bevölkerungszahl Ende 2024 wurden damit rein rechnerisch gut 12,8 Kilogramm Schokolade pro Kopf produziert

Integrierte kommunale Schulden steigen im Jahr 2024 um 6,3 %

Integrierte kommunale Schulden steigen im Jahr 2024 um 6,3 %

– Integrierte kommunale Verschuldung Ende 2024 bei 4 448 Euro pro Kopf
– Höchste kommunale Pro-Kopf-Verschuldung in Hessen, zweithöchste im Saarland
– Höchster Anstieg der integrierten kommunalen Schulden in Nordrhein-Westfalen (+9,9 %), höchster Rückgang in Rheinland-Pfalz (-10,2 %)

Die Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände einschließlich ihrer Beteiligungen beim nicht-öffentlichen Bereich stiegen nach einer Modellrechnung der Statistischen &Auml

Ein Drittel der Internetnutzenden stößt im Netz auf Hatespeech

Ein Drittel der Internetnutzenden stößt im Netz auf Hatespeech

– Die Wahrnehmung von Hassrede hat innerhalb von zwei Jahren zugenommen
– Politische oder gesellschaftliche Ansichten weiterhin häufigstes Ziel von Hatespeech
– Gut die Hälfte der Internetnutzenden beobachtet Desinformation und Fake News auf Webseiten oder in sozialen Medien

Gut ein Drittel (34 %) der Internetnutzenden in Deutschland hat nach eigener Einschätzung im 1. Quartal 2025 auf Webseiten oder in den sozialen Medien Beiträge im Zusammenhang mit Hassrede wahrgenommen.

KORREKTUR: Januar bis September 2025: China wichtigster Handelspartner Deutschlands

KORREKTUR: Januar bis September 2025: China wichtigster Handelspartner Deutschlands

Die am 19.11.2025 verbreitete Meldung muss aufgrund eins fehlerhaften Wertes im Vorspann und der zweiten Zwischenüberschrift korrigiert werden. Die Korrekturen sind kursiv hervorgehoben.

Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.

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Telefon: +49 611 75 2481

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