Produktion im Juli 2025: +1,3 % zum Vormonat / Produktion in den energieintensiven Industriezweigen um 0,4 % gestiegen

Produktion im Juli 2025: +1,3 % zum Vormonat / Produktion in den energieintensiven Industriezweigen um 0,4 % gestiegen

Produktion im Produzierenden Gewerbe

Juli 2025 (real, vorläufig):

+1,3 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

+1,5 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Juni 2025 (real, revidiert):

-0,1 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-1,8 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2025 gegenüber Juni 2025 saison- und kalende

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2025: -2,9 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +0,7 %

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2025: -2,9 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +0,7 %

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe

Juli 2025 (real, vorläufig):

-2,9 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-3,4 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Juni 2025 (real, revidiert):

-0,2 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

+1,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2025 gegenüber Juni 2025 saison- u

21 % mehr Anerkennungen ausländischer Berufsabschlüsse im Jahr 2024

21 % mehr Anerkennungen ausländischer Berufsabschlüsse im Jahr 2024

– Zahl positiv beschiedener Anerkennungsverfahren seit 2016 auf insgesamt 79 100 im Jahr 2024 mehr als verdreifacht
– Türkei wie im Vorjahr am häufigsten vertretener Ausbildungsstaat, Zahl anerkannter Qualifikationen aus der Ukraine mehr als verdoppelt
– Beruf Pflegefachfrau/-mann nach wie vor am häufigsten anerkannter Abschluss

Die Zahl der im Ausland erworbenen und in Deutschland anerkannten Berufsabschlüsse ist im Jahr 2024 weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesam

13,4 Millionen Erwerbspersonen erreichen in den nächsten 15 Jahren das gesetzliche Rentenalter

13,4 Millionen Erwerbspersonen erreichen in den nächsten 15 Jahren das gesetzliche Rentenalter

– Mit dem Ausscheiden der Babyboomer geht dem Arbeitsmarkt knapp ein Drittel der heutigen Erwerbspersonen verloren
– Jüngere Altersgruppen werden ältere zahlenmäßig nicht ersetzen
– Erwerbstätigenquote älterer Menschen steigt stärker als in anderen Altersgruppen

Die Generation der Babyboomer spielt im Zusammenhang mit der Entwicklung des Arbeitskräfteangebots in Deutschland eine wichtige Rolle. Innerhalb von 15 Jahren werden die zahlenmäßig s

Festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer 2024 um 12,3 % auf 13,3 Milliarden Euro gestiegen

Festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer 2024 um 12,3 % auf 13,3 Milliarden Euro gestiegen

– Festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer erreicht neuen Höchstwert
– 27,9 % weniger Betriebsvermögen übertragen
– Vermögensübertragungen durch Erbschaften um 4,8 % gestiegen, durch Schenkungen um 18,6 % gesunken

Im Jahr 2024 haben die Finanzverwaltungen in Deutschland Erbschaft- und Schenkungsteuer in Höhe von 13,3 Milliarden Euro festgesetzt. Die festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer stieg damit 2024 gegenüber dem Vorjahr um 12,3 % auf einen neuen

Auszubildende verdienten im April 2024 im Schnitt 1 238 Euro brutto

Auszubildende verdienten im April 2024 im Schnitt 1 238 Euro brutto

Bei der Entscheidung für eine Ausbildung spielen neben den persönlichen Fähigkeiten und künftigen Karriereperspektiven auch die Verdienstmöglichkeiten im Lehrberuf eine Rolle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verdienten Auszubildende in Deutschland im Erhebungsmonat April 2024 über alle Ausbildungsjahre hinweg im Durchschnitt 1 238 Euro brutto im Monat (ohne Sonderzahlungen). Bei Frauen lag der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst in der Ausbil

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Juni 2025: -2,6 % zum Vormonat / Starkem Anstieg der Auftragseingänge im Hochbau steht im Juni starker Rückgang im Tiefbau gegenüber

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Juni 2025: -2,6 % zum Vormonat / Starkem Anstieg der Auftragseingänge im Hochbau steht im Juni starker Rückgang im Tiefbau gegenüber

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, Juni 2025

-2,6 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)

+2,9 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)

+4,2 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Umsatz im Bauhauptgewerbe, Juni 2025

-0,5 % zum Vorjahresmonat (real)

+2,1 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist im Juni 2025 gegenüber Mai 2025 kalender- und saisonbereinigt um 2,6 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)

Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2025: Zahl der Unfälle um 2 % gesunken / Zahl der Verkehrstoten im 1. Halbjahr 2025 um 25 Personen gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen

Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2025: Zahl der Unfälle um 2 % gesunken / Zahl der Verkehrstoten im 1. Halbjahr 2025 um 25 Personen gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen

In den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 gab es in Deutschland rund 1,21 Millionen Straßenverkehrsunfälle. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 23 300 oder 2 % weniger als im Vorjahreszeitraum. Bei gut einer Millionen Unfällen blieb es bei Sachschaden (-2 %), bei rund 139 800 Unfällen gab es Getötete oder Verletzte (+1 %).

Insgesamt sind 175 000 Menschen im 1. Halbjahr 2025 bei Straßenverkehrsunfällen verlet

Staatsdefizit sinkt im 1. Halbjahr 2025 auf 28,9 Milliarden Euro / Sozialbeiträge und Steuereinnahmen wachsen schneller als Staatsausgaben

Staatsdefizit sinkt im 1. Halbjahr 2025 auf 28,9 Milliarden Euro / Sozialbeiträge und Steuereinnahmen wachsen schneller als Staatsausgaben

Das Finanzierungsdefizit des Staates lag im 1. Halbjahr 2025 bei 28,9 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war das staatliche Defizit somit um 19,4 Milliarden Euro niedriger als im 1. Halbjahr 2024. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in jeweiligen Preisen errechnet sich für das 1. Halbjahr 2025 eine Defizitquote von 1,3 %.

Bei den Ergebnissen handelt es sich um Daten in der Abgrenzung des Europäischen Systems

Bruttoinlandsprodukt: Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 2. Quartal 2025 / Wirtschaftsleistung geht nach positivem Jahresbeginn stärker zurück als erwartet

Bruttoinlandsprodukt: Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 2. Quartal 2025 / Wirtschaftsleistung geht nach positivem Jahresbeginn stärker zurück als erwartet

Bruttoinlandsprodukt (BIP), 2. Quartal 2025

-0,3 % zum Vorquartal (preis-, saison- und kalenderbereinigt)

-0,2 % zum Vorjahresquartal (preisbereinigt)

+0,2 % zum Vorjahresquartal (preis- und kalenderbereinigt)

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 2. Quartal 2025 gegenüber dem 1. Quartal 2025 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,3 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fiel der Rückgang der Wirtschaftsleistung damit um 0,2 Prozentpunkte st&

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