Reallöhne im 1. Quartal 2025 um 1,2 % höher als im Vorjahresquartal

Reallöhne im 1. Quartal 2025 um 1,2 % höher als im Vorjahresquartal

– Nominallöhne steigen im 1. Quartal 2025 um 3,6 % zum Vorjahresquartal
– Nominallohnwachstum bei Geringverdienenden prozentual am stärksten

Die Nominallöhne in Deutschland waren im 1. Quartal 2025 um 3,6 % höher als im Vorjahresquartal. Dies ist der schwächste Anstieg seit dem Jahr 2022. Die Verbraucherpreise stiegen im selben Zeitraum um 2,3 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lagen die Reallöhne damit im 1. Quartal 2025 um 1,2 % h&ouml

Wintersemester 2024/2025: 3 % mehr Gaststudierende an Hochschulen als im Vorjahr / 33 200 Gaststudierende an deutschen Hochschulen

Wintersemester 2024/2025: 3 % mehr Gaststudierende an Hochschulen als im Vorjahr / 33 200 Gaststudierende an deutschen Hochschulen

Im Wintersemester 2024/2025 haben 33 200 Gasthörerinnen und Gasthörer Lehrveranstaltungen an den deutschen Hochschulen besucht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 3 % mehr Gaststudierende als im Wintersemester 2023/2024 (32 200), aber noch 11 % weniger als vor der Corona-Pandemie im Wintersemester 2019/2020 (37 200). Pandemiebedingt war die Gasthörerzahl im Wintersemester 2020/2021 eingebrochen.

Der aktuelle Zuwachs der Gasthörerzahlen erfolgte vor

Umsatz im Dienstleistungsbereich im März 2025 um 0,5 % höher als im Vormonat

Umsatz im Dienstleistungsbereich im März 2025 um 0,5 % höher als im Vormonat

Umsatz im Dienstleistungsbereich, März 2025 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt)

+0,5 % zum Vormonat (real)

+0,6 % zum Vormonat (nominal)

+0,9 % zum Vorjahresmonat (real)

+2,7 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im März 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 0,5 % und nominal (nicht preisber

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im April 2025: +0,6 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +0,3 %

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im April 2025: +0,6 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +0,3 %

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe

April 2025 (real, vorläufig):

+0,6 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

+4,8 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

März 2025 (real, revidiert):

+3,4 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

+3,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2025 gegenüber März 20

Rund 34 500 Einkommensmillionärinnen und -millionäre im Jahr 2021 in Deutschland

Rund 34 500 Einkommensmillionärinnen und -millionäre im Jahr 2021 in Deutschland

– Anstieg um 18 % gegenüber 2020 kann nur zum Teil durch Inflation erklärt werden
– Einkommensmillionärinnen und -millionäre erzielten im Durchschnitt Jahreseinkünfte von 2,8 Millionen Euro

Im Jahr 2021 hatten gut 34 500 aller in Deutschland erfassten Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen Einkünfte von mindestens einer Million Euro. Das waren 18 % beziehungsweise knapp 5 200 Einkommensmillionärinnen und -millionäre mehr als im ersten Corona-Krisenjahr 202

Mehr als zwei Drittel der im Jahr 2024 errichteten Wohngebäude heizen mit Wärmepumpen

Mehr als zwei Drittel der im Jahr 2024 errichteten Wohngebäude heizen mit Wärmepumpen

– Anteil von Wärmepumpen als primäre Heizung binnen zehn Jahren verdoppelt
– Baugenehmigungen: 81,0 % der 2024 genehmigten Wohngebäude sollen primär mit Wärmepumpen heizen
– Produktion von Wärmepumpen im Jahr 2024 deutlich rückläufig

In immer mehr neuen Wohngebäuden in Deutschland werden Wärmepumpen zum Heizen genutzt. Mehr als zwei Drittel (69,4 %) der knapp 76 100 im Jahr 2024 fertiggestellten Wohngebäude nutzen Wärmepumpen zur prim

Gut jede zehnte Lehrkraft an allgemeinbildenden Schulen war im Schuljahr 2023/24 Quer- oder Seiteneinsteigerinnen und -einsteiger

Gut jede zehnte Lehrkraft an allgemeinbildenden Schulen war im Schuljahr 2023/24 Quer- oder Seiteneinsteigerinnen und -einsteiger

– Anteil der Lehrkräfte ohne anerkannte Lehramtsprüfung an allgemeinbildenden Schulen von 4,5 % im Schuljahr 2015/2016 auf 10,5 % im Schuljahr 2023/2024 gestiegen
– Anteil von Quer- und Seiteneinsteigerinnen und -einsteiger an beruflichen Schulen mit 16,6 % im Schuljahr 2023/24 noch höher

An den Schulen in Deutschland unterrichten wegen des Lehrkräftemangels immer mehr sogenannte Quer- und Seiteneinsteigerinnen und -einsteiger, also Lehrkräfte ohne anerkannte Lehramtsp

Regenbogenfamilien: 31 000 gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern im Jahr 2024

Regenbogenfamilien: 31 000 gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern im Jahr 2024

Während des Pride Month im Juni stehen die Rechte und Lebenswelten lesbischer, schwuler, bisexueller, trans- und intergeschlechtlicher sowie queerer Menschen (LSBTIQ*) im Fokus. 31 000 gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern gab es im Jahr 2024 in Deutschland, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Erstergebnissen des Mikrozensus 2024 mitteilt. In den sogenannten Regenbogenfamilien lebten 50 000 Kinder. Der Begriff Regenbogenfamilien beschreibt Familien, in denen ein gleichgeschlech

398 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft im Jahr 2023

398 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft im Jahr 2023

– Anstieg der Ausgaben um 7 % gegenüber 2022
– Anteil der Ausgaben am Bruttoinlandsprodukt bei 9,5 %

Die öffentlichen Haushalte und der private Bereich haben im Jahr 2023 nach vorläufigen Berechnungen 398 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft in Deutschland ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das nominal (nicht preisbereinigt) 24 Milliarden Euro beziehungsweise 7 % mehr als im Vorjahr. Der Anteil der Ausgaben am Bruttoinla

Abfallaufkommen in Deutschland im Jahr 2023 weiter gesunken: -4,8 % zum Vorjahr

Abfallaufkommen in Deutschland im Jahr 2023 weiter gesunken: -4,8 % zum Vorjahr

– Abfallaufkommen auf niedrigstem Stand seit 2010
– Erstmals seit 2012 weniger als 200 Millionen Tonnen Bau- und Abbruchabfälle
– Abfall-Verwertungsquote stagniert seit 2019 bei 82 %

Im Jahr 2023 sind in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 380,1 Millionen Tonnen Abfälle angefallen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Internationalen Tag der Umwelt am 5. Juni 2025 weiter mitteilt, waren das 4,8 % oder 19,0 Millionen Tonnen Abfälle weniger als im Vorjahr. Damit

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