– Voraussichtlich 10,4 % mehr Kirschen als in den vergangenen zehn Jahren und 41,0 % höhere Ernte als im ernteschwachen Vorjahr
– Erwartete Süßkirschenernte übertrifft Zehnjahresdurchschnitt um 16,0 %,
– Sauerkirschenernte 4,5 % unter Zehnjahresdurchschnitt
Die deutschen Obstbaubetriebe erwarten in diesem Sommer eine höhere Kirschenernte als im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach einer ersten Ernteschätzung zum
– Fördersumme um 1,8 % gegenüber 2023 gestiegen
– 43 % Frauenanteil unter den Geförderten
– Erzieherinnen und Erzieher weiterhin meistgeförderter Beruf
Im Jahr 2024 haben 189 700 Personen in Deutschland Förderleistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (Aufstiegs-BAföG) erhalten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, blieb die Zahl der Geförderten damit im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant (-400 Fälle oder -0,2 %). In
– Deutlicher Rückgang der Scheidungen seit 2003
– Bei mehr als der Hälfte der Scheidungen im Jahr 2024 waren minderjährige Kinder betroffen
– Im Durchschnitt erfolgte die Scheidung nach knapp 15 Ehejahren
Im Jahr 2024 wurden in Deutschland rund 129 300 Ehen geschieden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag die Zahl damit ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres (+0,3 % oder 329 Scheidungen), als der niedrigste Stand seit der deutschen Vereinigung errei
– Deutlicher Zuwachs bei unbefristetem Personal
– Starke regionale Unterschiede in der Altersverteilung
– Deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern beim Beschäftigungsumfang
Zum Jahresende 2024 arbeiteten in Deutschland 26 655 Personen in Gesundheitsämtern (einschließlich externe Mitarbeitende). Das waren 335 Personen oder 1,3 % mehr als im Vorjahr. Die Zahl der auf die volle Arbeitszeit umgerechneten Beschäftigten (Vollzeitäquivalente) lag Ende 2024 bei 21 74
Im April 2025 sind in Deutschland rund 31 300 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 2 % oder rund 800 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat. 231 Menschen verloren im April 2025 ihr Leben bei Verkehrsunfällen, das war 1 Person mehr als im April 2024. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden stieg um rund 800 auf 25 000 (+3 %). Insgesamt registrierte die Polizei im Ap
-8,0 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)
+5,7 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)
+6,1 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im Bauhauptgewerbe, April 2025
-1,4 % zum Vorjahresmonat (real)
+0,9 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist im April 2025 gegenüber März 2025 kalender- und saisonbereinigt um 8,0 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (D
– 26 % der Kinder lebten mit zwei oder mehr Geschwistern zusammen, 44 % mit einem Geschwisterkind, 30 % ohne Geschwister
– Familien mit Einwanderungsgeschichte doppelt so oft mit drei oder mehr Kindern wie Familien ohne Einwanderungsgeschichte
In Deutschland lebte 2024 gut jedes vierte Kind (26 %) in einer kinderreichen Familie. In einer kinderreichen Familie leben mindestens drei Kinder in einem gemeinsamen Haushalt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Ergebnissen des Mikr
Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:
Montag, 23.06.2025
– (Nr. 222) Kinderreiche Familien, Jahr 2024
– (Nr. 223) Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik – Bundestagswahl 2025
Dienstag, 24.06.2025
– (Nr. 224) Außen – und Binnenwanderungen, Jahr 2024
– (Nr. 26) Zahl der Woche: Bevölkerung, die sich keinen Urlaub leisten kann, Deutschland und EU, Jahr 2024
Erzeugerpreise für Dienstleistungen, 1. Quartal 2025
+2,8 % zum Vorjahresquartal
+0,9 % zum Vorquartal
Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland lagen im 1. Quartal 2025 um 2,8 % höher als im 1. Quartal 2024. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Preise gegenüber dem 4. Quartal 2024 um 0,9 %. In vielen Dienstleistungsbereichen sind die höheren Preise auf Kostensteigerungen für Personal, Material und Energie zurückzuf&uu
– Eisen- und Stahlexporte insgesamt gehen von Januar bis April 2025 um 4,2 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurück
– 6,1 % aller deutschen Eisen- und Stahlexporte gehen in die USA
– Aluminiumexporte in die USA sinken von Januar bis April 2025 um 1,8 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum
Seit dem 12. März 2025 erheben die USA für den Import von Eisen, Stahl, Aluminium und Waren daraus Zusatzzölle in Höhe von 25 %. Seit dem 4. Juni 2025 betragen die Zusatzzöl