37 400 erfolgreich ausgebildete Pflegefachfrauen und -männer im Jahr 2024

37 400 erfolgreich ausgebildete Pflegefachfrauen und -männer im Jahr 2024

– 59 400 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann
– Rund ein Fünftel der Auszubildenden in der Pflege sind älter als 30 Jahre
– 1 200 Studierende befinden sich in einem Studiengang zur Pflegefachperson

Im Jahr 2024 haben im zweiten Abschlussjahrgang nach Einführung der generalistischen Pflegeausbildung etwa 37 400 Personen ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau beziehungsweise zum Pflegefachmann erfolgreich beendet. Wie das Statistische Bunde

Pro-Kopf-Verschuldung steigt im Jahr 2024 auf über 30 000 Euro / Öffentlicher Schuldenstand steigt um 63,4 Milliarden Euro auf 2 510,5 Milliarden Euro

Pro-Kopf-Verschuldung steigt im Jahr 2024 auf über 30 000 Euro / Öffentlicher Schuldenstand steigt um 63,4 Milliarden Euro auf 2 510,5 Milliarden Euro

Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2024 mit 2 510,5 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen weiter mitteilt, entspricht dies einer Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland von 30 062 Euro. Das waren 669 Euro mehr als Ende 2023. Zum nicht-öffentlichen Be

Energiebedingte CO2-Emissionen seit 2010 um 29,6 % gesunken

Energiebedingte CO2-Emissionen seit 2010 um 29,6 % gesunken

– Emissionen aus Verbrennung von Kohle in der Energieversorgung um 52 % reduziert
– CO2-Emissionen im Straßenverkehr stagnieren seit 2020

Die energiebedingten CO2-Emissionen der Wirtschaftszweige und der privaten Haushalte sind seit 2010 um 29,6 % gesunken (2023: 543,0 Millionen Tonnen gegenüber 2010: 770,9 Millionen Tonnen). Energiebedingte Emissionen haben den größten Anteil an den gesamten CO2-Emissionen von in Deutschland ansässigen Privatpersonen und Unternehmen

2024 wurden 15,5 % weniger Wohngebäude aus Fertigteilen errichtet als 2023

2024 wurden 15,5 % weniger Wohngebäude aus Fertigteilen errichtet als 2023

– Rückgang fällt geringer aus als bei konventionell errichteten Wohngebäuden (-23,0 %)
– Niedrigster Wert bei neuen Einfamilien-Fertighäusern seit 2014
– Preise für Einfamilien-Fertighäuser: +0,5 % gegenüber 2023

Die schwache Baukonjunktur wirkt sich auch auf den Wohnungsbau aus Fertigteilen aus – allerdings weniger stark als auf den konventionellen Neubau. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2024 rund 16 900 Wohngebäude im

Kinderschutz: Rund 69 500 Kinder und Jugendliche im Jahr 2024 vom Jugendamt in Obhut genommen

Kinderschutz: Rund 69 500 Kinder und Jugendliche im Jahr 2024 vom Jugendamt in Obhut genommen

– Weniger Inobhutnahmen durch unbegleitete Einreisen (-22 %), aber mehr durch dringende Kindeswohlgefährdungen (+10 %) und Selbstmeldungen (+10 %)
– Größter Anstieg bei körperlichen Misshandlungen und Vernachlässigungen
– Eine Maßnahme dauerte im Schnitt gut zwei Monate – fast zwei Wochen mehr als 2023

Die Jugendämter in Deutschland haben im Jahr 2024 rund 69 500 Kinder oder Jugendliche zu ihrem Schutz vorübergehend in Obhut genommen. Das waren gut 5 1

22,5 Millionen Tonnen gefährliche Abfälle in Deutschland im Jahr 2023

22,5 Millionen Tonnen gefährliche Abfälle in Deutschland im Jahr 2023

– Menge gefährlicher Abfälle sinkt auf niedrigsten Stand seit 2015
– Bau- und Abbruchabfälle weiterhin mit größtem Anteil am Gesamtaufkommen

Im Jahr 2023 sind 22,5 Millionen Tonnen gefährliche Abfälle in Deutschland angefallen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank die Menge gefährlicher Abfälle damit um 2,4 % oder 0,6 Millionen Tonnen gegenüber dem Jahr 2022 (23,1 Millionen Tonnen) und erreichte den niedrigsten Stand seit 2

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 28.07.2025 bis 01.08.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 28.07.2025 bis 01.08.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:

Montag, 28.07.2025

– (Nr. 272) Gefährliche Abfälle, Jahr 2023
– (Nr. 273) Vorläufige Schutzmaßnahmen (Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen), Jahr 2024
– (Nr. N039) Fertighäuser: Baufertigstellungen und Preise, Jahr 2024

Dienstag, 29.07.2025

– (Nr. 274) CO2-Emissionen der privaten Haushalte, im Straßenverkehr und aus der Ene

Straßenverkehrsunfälle im Mai 2025: 4 % mehr Verletzte als im Vorjahresmonat / Zahl der Getöteten und der Unfälle mit Personenschaden ebenfalls gestiegen

Straßenverkehrsunfälle im Mai 2025: 4 % mehr Verletzte als im Vorjahresmonat / Zahl der Getöteten und der Unfälle mit Personenschaden ebenfalls gestiegen

Im Mai 2025 sind in Deutschland 37 400 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 4 % oder 1 600 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg ebenfalls an: 255 Menschen kamen im Mai 2025 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben, das waren 14 Tote mehr als im Vorjahresmonat. Auch die Zahl der Unfälle nahm zu: Bei Unfällen mit Personensch

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Mai 2025: -0,5 % zum Vormonat / Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,3 % gestiegen

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Mai 2025: -0,5 % zum Vormonat / Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,3 % gestiegen

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, Mai 2025

-0,5 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)

+5,3 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)

+9,5 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Umsatz im Bauhauptgewerbe, Mai 2025

+4,1 % zum Vorjahresmonat (real)

+7,0 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist im Mai 2025 gegenüber April 2025 kalender- und saisonbereinigt um 0,5 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) m

Arztpraxen 2023: Geringes Plus bei Einnahmen, starker Anstieg der Aufwendungen

Arztpraxen 2023: Geringes Plus bei Einnahmen, starker Anstieg der Aufwendungen

– Einnahmen in Arztpraxen 2023 gegenüber 2022 um 1,0 % angestiegen, Aufwendungen erhöhten sich um 5,8 %
– Zahnarztpraxen mit starkem Einnahmenplus (+13,2 %)
– Reinerträge bei Arzt- und psychotherapeutischen Praxen gesunken, bei Zahnarztpraxen gestiegen

Die Arztpraxen in Deutschland erzielten im Jahr 2023 durchschnittliche Einnahmen von 804 000 Euro je Praxis. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ergibt sich daraus ein Anstieg der Einnahmen gegenüber de