– Zahl der vollständigen Aufgaben größerer Betriebe steigt um 2,7 % zum Vorjahr
– Demgegenüber lediglich 2,1 % mehr Neugründungen größerer Betriebe
Im Jahr 2024 wurden in Deutschland rund 120 900 Betriebe gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 2,1 % mehr neu gegründete größere Betrie
Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), Januar 2025
+0,5 % zum Vorjahresmonat
-0,1 % zum Vormonat
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Januar 2025 um 0,5 % höher als im Januar 2024. Im Dezember 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +0,8 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sanken die Erzeugerpreise im Januar 2025 gegenüber dem Vormonat um 0,1 %.
In den privaten Haushalten wird hierzulande ganz überwiegend Deutsch gesprochen: Rund 77 % der Bevölkerung sprachen im Jahr 2023 zu Hause ausschließlich Deutsch, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Internationalen Tages der Muttersprache am 21. Februar auf Basis von Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt. Weitere 17 % waren mehrsprachig und nutzten neben Deutsch noch mindestens eine weitere Sprache. Unter diesen Mehrsprachlerinnen und Mehrsprachlern war f&
Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland, 4. Quartal 2024
0,0 % zum Vorquartal (saisonbereinigt)
+0,3 % zum Vorquartal (nicht saisonbereinigt)
0,0 % zum Vorjahresquartal
Im 4. Quartal 2024 waren rund 46,3 Millionen Menschen in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) blieb die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum Vorquartal saisonbereinigt nahezu unverändert (+1 000 Personen; 0,0 %). Im 3. Quartal 2024 war die
– Zahl genehmigter Wohnungen sinkt gegenüber dem Vorjahr um 43 700 auf 215 900 Wohnungen und damit auf den niedrigsten Stand seit 2010
– Im Neubau 21,6 % weniger Bauvorhaben von Unternehmen und 15,6 % weniger von Privatpersonen – besonders starke Rückgänge bei Ein- und Mehrfamilienhäusern
– Rückgänge auch bei Nichtwohngebäuden: Insgesamt 2,9 % weniger umbauter Raum als im Vorjahr, Minus von 17,5 % bei Handelsgebäuden
– Kfz-Versicherungen deutlich teurer als im Vorjahresmonat (+20,8 %), Kraftstoffe nahezu unverändert (-0,1 %)
– Kombinierte Tickets für Bus, Bahn und Ähnliches, auch infolge der Preiserhöhung beim Deutschlandticket, stark verteuert (+11,6 %)
– Preise fürs Autofahren seit 2020 deutlich gestiegen, kombinierte Personenbeförderungsleistungen haben sich dagegen verbilligt
Kauf, Versicherung, Steuern, Kraftstoffe, Reparatur, Inspektion und Ersatzteile – für Anschaf
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Januar 2025 um 14,1 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Mit Ausnahme des Juni 2024 (+6,3 %) liegen die Zuwachsraten im Vorjahresvergleich damit seit Juni 2023 im zweistelligen Bereich. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tat
Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Januar 2025 um 0,9 % höher als im Januar 2024. Im Dezember 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +0,1 % gelegen, im November 2024 bei -0,6 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Großhandelspreise im Januar 2025 gegenüber dem Vormonat Dezember 2024 ebenfalls um 0,9 %.
– Quote bei Frauen deutlich höher als bei Männern
– Starker Anstieg der Erstabsolventenquote in den Jahren 2003 bis 2012, danach nahezu konstant
– Ländervergleich zeigt besonders hohe Erstabsolventenquote in den Stadtstaaten
Im Prüfungsjahr 2023 haben 297 200 Personen einen ersten Hochschulabschluss in Deutschland erreicht. Damit lag der Anteil der Erstabsolventinnen und -absolventen an der gleichaltrigen Bevölkerung bei 32 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)