– Anteil der Stiefkindadoptionen mit 74 % auf neuem Höchststand, vor allem wegen mehr Adoptionen durch Stiefmütter in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften
– Tiefstand bei Adoptionsbewerbungen und zur Adoption vorgemerkten Kindern
– Auf jedes vorgemerkte Adoptivkind kommen fünf potenzielle Adoptivfamilien
Nach dem historischen Tiefstand im Jahr 2023 hat die Zahl der Adoptionen wieder leicht zugenommen: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2024 in D
– Neuer Höchstwert: Knapp 14 % der gesamten Stromeinspeisung im Jahr 2024 aus Photovoltaik
– Wert der importierten Photovoltaikanlagen in den ersten vier Monaten 2025 gegenüber Vorjahreszeitraum um knapp 22 % zurückgegangen, Exporte um knapp 33 %
– Produktion von Solarmodulen und Solarkollektoren im 1. Quartal 2025 um knapp 51 % beziehungsweise gut 10 % gegenüber Vorjahresquartal gesunken
Nach wie vor setzen immer mehr Unternehmen und private Haushalte in Deutschland auf di
Umsatz im Dienstleistungsbereich, April 2025 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt)
0,0 % zum Vormonat (real)
0,0 % zum Vormonat (nominal)
+0,3 % zum Vorjahresmonat (real)
+2,6 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Der Umsatz im Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) lag im April 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt sowohl real (preisbereinigt) als auch nominal (nicht pr
-1,4 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
+5,3 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
April 2025 (real, revidiert):
+1,6 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
+5,8 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Mai 2025 gegenüber April 2025 saison- u
Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, Mai 2025
0,0 % zum Vormonat (saisonbereinigt)
+0,2 % zum Vormonat (nicht saisonbereinigt)
-0,1 % zum Vorjahresmonat
Im Mai 2025 waren rund 45,8 Millionen Menschen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) blieb die Zahl der Erwerbstätigen damit saisonbereinigt nahezu unverändert gegenüber dem Vormonat (+1 000 Personen; 0,0 %). Letztlich blieb die Erwer
– Neben knapp 1,5 Millionen Erwerbslosen sind im ungenutzten Arbeitskräftepotenzial weitere 3,1 Millionen Menschen in Stiller Reserve
– Bei Frauen in Stiller Reserve sind Betreuungspflichten ein Hauptgrund für Inaktivität am Arbeitsmarkt, bei Männern gesundheitliche Einschränkungen
– Knapp 60 % der Personen in Stiller Reserve verfügen über ein mittleres oder hohes Qualifikationsniveau
Im Jahr 2024 wünschten sich in Deutschland insgesamt knapp 3,1 Million
– Voraussichtlich 10,4 % mehr Kirschen als in den vergangenen zehn Jahren und 41,0 % höhere Ernte als im ernteschwachen Vorjahr
– Erwartete Süßkirschenernte übertrifft Zehnjahresdurchschnitt um 16,0 %,
– Sauerkirschenernte 4,5 % unter Zehnjahresdurchschnitt
Die deutschen Obstbaubetriebe erwarten in diesem Sommer eine höhere Kirschenernte als im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach einer ersten Ernteschätzung zum
– Fördersumme um 1,8 % gegenüber 2023 gestiegen
– 43 % Frauenanteil unter den Geförderten
– Erzieherinnen und Erzieher weiterhin meistgeförderter Beruf
Im Jahr 2024 haben 189 700 Personen in Deutschland Förderleistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (Aufstiegs-BAföG) erhalten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, blieb die Zahl der Geförderten damit im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant (-400 Fälle oder -0,2 %). In
– Deutlicher Rückgang der Scheidungen seit 2003
– Bei mehr als der Hälfte der Scheidungen im Jahr 2024 waren minderjährige Kinder betroffen
– Im Durchschnitt erfolgte die Scheidung nach knapp 15 Ehejahren
Im Jahr 2024 wurden in Deutschland rund 129 300 Ehen geschieden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag die Zahl damit ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres (+0,3 % oder 329 Scheidungen), als der niedrigste Stand seit der deutschen Vereinigung errei
– Deutlicher Zuwachs bei unbefristetem Personal
– Starke regionale Unterschiede in der Altersverteilung
– Deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern beim Beschäftigungsumfang
Zum Jahresende 2024 arbeiteten in Deutschland 26 655 Personen in Gesundheitsämtern (einschließlich externe Mitarbeitende). Das waren 335 Personen oder 1,3 % mehr als im Vorjahr. Die Zahl der auf die volle Arbeitszeit umgerechneten Beschäftigten (Vollzeitäquivalente) lag Ende 2024 bei 21 74