Biergenuss ohne Alkohol – das wird in Deutschland immer beliebter. Im Jahr 2024 wurden hierzulande knapp 579 Millionen Liter alkoholfreies Bier im Wert von rund 606 Millionen Euro produziert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Internationalen Tag des Bieres am 1. August mitteilt, hat sich die zum Absatz bestimmte Produktionsmenge von alkoholfreiem Bier in den vergangenen zehn Jahren damit fast verdoppelt (+96,1 %). 2014 hatte sie noch bei gut 295 Millionen Litern gelegen.
– 59 400 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann
– Rund ein Fünftel der Auszubildenden in der Pflege sind älter als 30 Jahre
– 1 200 Studierende befinden sich in einem Studiengang zur Pflegefachperson
Im Jahr 2024 haben im zweiten Abschlussjahrgang nach Einführung der generalistischen Pflegeausbildung etwa 37 400 Personen ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau beziehungsweise zum Pflegefachmann erfolgreich beendet. Wie das Statistische Bunde
Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2024 mit 2 510,5 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen weiter mitteilt, entspricht dies einer Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland von 30 062 Euro. Das waren 669 Euro mehr als Ende 2023. Zum nicht-öffentlichen Be
– Emissionen aus Verbrennung von Kohle in der Energieversorgung um 52 % reduziert
– CO2-Emissionen im Straßenverkehr stagnieren seit 2020
Die energiebedingten CO2-Emissionen der Wirtschaftszweige und der privaten Haushalte sind seit 2010 um 29,6 % gesunken (2023: 543,0 Millionen Tonnen gegenüber 2010: 770,9 Millionen Tonnen). Energiebedingte Emissionen haben den größten Anteil an den gesamten CO2-Emissionen von in Deutschland ansässigen Privatpersonen und Unternehmen
– Rückgang fällt geringer aus als bei konventionell errichteten Wohngebäuden (-23,0 %)
– Niedrigster Wert bei neuen Einfamilien-Fertighäusern seit 2014
– Preise für Einfamilien-Fertighäuser: +0,5 % gegenüber 2023
Die schwache Baukonjunktur wirkt sich auch auf den Wohnungsbau aus Fertigteilen aus – allerdings weniger stark als auf den konventionellen Neubau. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2024 rund 16 900 Wohngebäude im
– Weniger Inobhutnahmen durch unbegleitete Einreisen (-22 %), aber mehr durch dringende Kindeswohlgefährdungen (+10 %) und Selbstmeldungen (+10 %)
– Größter Anstieg bei körperlichen Misshandlungen und Vernachlässigungen
– Eine Maßnahme dauerte im Schnitt gut zwei Monate – fast zwei Wochen mehr als 2023
Die Jugendämter in Deutschland haben im Jahr 2024 rund 69 500 Kinder oder Jugendliche zu ihrem Schutz vorübergehend in Obhut genommen. Das waren gut 5 1
– Menge gefährlicher Abfälle sinkt auf niedrigsten Stand seit 2015
– Bau- und Abbruchabfälle weiterhin mit größtem Anteil am Gesamtaufkommen
Im Jahr 2023 sind 22,5 Millionen Tonnen gefährliche Abfälle in Deutschland angefallen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank die Menge gefährlicher Abfälle damit um 2,4 % oder 0,6 Millionen Tonnen gegenüber dem Jahr 2022 (23,1 Millionen Tonnen) und erreichte den niedrigsten Stand seit 2
Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:
Montag, 28.07.2025
– (Nr. 272) Gefährliche Abfälle, Jahr 2023
– (Nr. 273) Vorläufige Schutzmaßnahmen (Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen), Jahr 2024
– (Nr. N039) Fertighäuser: Baufertigstellungen und Preise, Jahr 2024
Dienstag, 29.07.2025
– (Nr. 274) CO2-Emissionen der privaten Haushalte, im Straßenverkehr und aus der Ene
Im Mai 2025 sind in Deutschland 37 400 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 4 % oder 1 600 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg ebenfalls an: 255 Menschen kamen im Mai 2025 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben, das waren 14 Tote mehr als im Vorjahresmonat. Auch die Zahl der Unfälle nahm zu: Bei Unfällen mit Personensch