Stromerzeugung 2024: 59,4 % aus erneuerbaren Energieträgern

Stromerzeugung 2024: 59,4 % aus erneuerbaren Energieträgern

– Insgesamt 3,6 % weniger Strom ins Netz eingespeist als im Vorjahr
– Stromerzeugung aus Photovoltaik steigt um 10,4 % auf neuen Höchstwert
– Kohle nach Windkraft weiterhin zweitwichtigster Energieträger, Einspeisung von Kohlestrom sinkt aber um 16,0 % im Vergleich zum Vorjahr
– 17,9 % mehr Strom nach Deutschland importiert als im Vorjahr, Importüberschuss fast verdreifacht

Im Jahr 2024 wurden in Deutschland 431,5 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und in das Netz eingespe

0,9 % mehr Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2024/2025 / Schülerzahl steigt wegen Zuwachs bei ausländischen Schülerinnen und Schülern bereits im dritten Jahr in Folge

0,9 % mehr Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2024/2025 / Schülerzahl steigt wegen Zuwachs bei ausländischen Schülerinnen und Schülern bereits im dritten Jahr in Folge

Im Schuljahr 2024/2025 werden in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen rund 11,4 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie an Schulen des Gesundheitswesens unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind das 0,9 % oder 102 500 Schülerinnen und Schüler mehr als im Schuljahr 2023/2024. Damit stieg die Schülerzahl bereits im dritten Jahr in Folge. Der aktuelle Anstieg ist ebenso wie in den beiden Vo

21 % der 16- bis 74-Jährigen kaufen Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel online

21 % der 16- bis 74-Jährigen kaufen Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel online

Immer mehr Menschen in Deutschland kaufen Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel über das Internet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, gaben 21 % der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren im Jahr 2024 an, Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel wie zum Beispiel Vitaminpräparate online gekauft zu haben. Der Anteil ist in den vergangenen Jahren gestiegen: 2021 hatte er noch bei 16 % gelegen.

Anteil bei Frauen und in mittlerer Altersgruppe am h&o

10 % mehr ausländische Studienanfängerinnen und -anfänger im Studienjahr 2024

10 % mehr ausländische Studienanfängerinnen und -anfänger im Studienjahr 2024

– Insgesamt 491 400 Studienanfängerinnen und -anfänger und damit 2,0 % mehr als im Studienjahr 2023
– Zahl deutscher Erstimmatrikulierter sinkt im Vorjahresvergleich um 1,1 %
– Gesamtstudierendenzahl im Wintersemester 2024/2025 mit 2 868 600 Studierenden fast unverändert zum Vorjahr

Im Studienjahr 2024 (Sommersemester 2024 und Wintersemester 2024/2025) haben sich 491 400 Studienanfängerinnen und Studienanfänger erstmals für ein Studium an einer Hochschule in Deuts

Produktion im Januar 2025: +2,0 % zum Vormonat / Produktion in den energieintensiven Industriezweigen um 3,4 % gestiegen

Produktion im Januar 2025: +2,0 % zum Vormonat / Produktion in den energieintensiven Industriezweigen um 3,4 % gestiegen

Produktion im Produzierenden Gewerbe

Januar 2025 (real, vorläufig):

+2,0 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-1,6 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Dezember 2024 (real, revidiert):

-1,5 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-2,2 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Januar 2025 gegenüber Dezember 2024 saison-

Lkw-Maut-Fahrleistungsindex im Februar 2025: -2,5 % zum Vormonat

Lkw-Maut-Fahrleistungsindex im Februar 2025: -2,5 % zum Vormonat

Lkw-Maut-Fahrleistungsindex, Februar 2025

-2,5 % zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt)

-2,8 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im Februar 2025 gegenüber Januar 2025 kalender- und saisonbereinigt um 2,5 % gesunken. Wie das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) und das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilen, lag der kalenderbereinigte Lkw-Maut-Fahrlei

Exporte im Januar 2025: -2,5 % zum Dezember 2024

Exporte im Januar 2025: -2,5 % zum Dezember 2024

Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Januar 2025

129,2 Milliarden Euro

-2,5 % zum Vormonat

-0,1 % zum Vorjahresmonat

Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), Januar 2025

113,1 Milliarden Euro

+1,2 % zum Vormonat

+8,7 % zum Vorjahresmonat

Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), Januar 2025

+16,0 Milliarden Euro

Im Januar 2025 sind die deutschen Exporte gegenüber Dezember 2024 kalender- und saisonbereinigt um 2,5 % gesunken und d

Frauen in Parlamenten in Deutschland nach wie vor unterrepräsentiert

Frauen in Parlamenten in Deutschland nach wie vor unterrepräsentiert

– Frauenanteil im Deutschen Bundestag sinkt nach der Wahl um 2,4 Prozentpunkte auf 32,4 %; geringerer Anteil als in vielen europäischen Staaten
– Auf Bundes- und Landesebene kaum Veränderung gegenüber 2008
– Frauenanteil auf kommunaler Ebene mit 30,5 % am niedrigsten

Frauen sind in Parlamenten in Deutschland nach wie vor unterrepräsentiert. Im neu gewählten 21. Deutschen Bundestag beträgt der Frauenanteil 32,4 %. Auch in den Länderparlamenten (33,2 %) sowie a

Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen Depression 2023 gegenüber Vorjahr um 3,6 % gestiegen

Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen Depression 2023 gegenüber Vorjahr um 3,6 % gestiegen

– Depression häufigste Diagnose bei stationären Behandlungen wegen psychischer Erkrankungen
– Behandlungsdauer bei Depression 5 Mal so lang wie bei stationären Behandlungen insgesamt
– Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen häufigste Ursache für Krankenhausbehandlungen

Depressionen sind die häufigste Diagnose bei Krankenhausbehandlungen aufgrund psychischer Erkrankungen oder Verhaltensstörungen. Im Jahr 2023 wurden hierzulande rund 261 200 Patie

Bei 10,3 % der Paare ist die Frau die Haupteinkommensperson / Bei 56,6 % der Paare im Jahr 2024 hat der Mann ein höheres Einkommen als die Frau, bei 33,1 % liegen beide in etwa gleichauf

Bei 10,3 % der Paare ist die Frau die Haupteinkommensperson / Bei 56,6 % der Paare im Jahr 2024 hat der Mann ein höheres Einkommen als die Frau, bei 33,1 % liegen beide in etwa gleichauf

In den meisten Paarhaushalten in Deutschland steuern nach wie vor Männer einen größeren Teil zum Einkommen bei als Frauen. Lediglich in jedem zehnten Paarhaushalt (10,3 %) hatte die Frau ein höheres Nettoeinkommen als ihr Ehe- oder Lebenspartner. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Internationalen Frauentag am 8. März anhand von Erstergebnissen der Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC) 2024 mit. Bei 56,6 % der Paare war es umgekehrt und d

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