Im April 2025 sind in Deutschland rund 31 300 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 2 % oder rund 800 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat. 231 Menschen verloren im April 2025 ihr Leben bei Verkehrsunfällen, das war 1 Person mehr als im April 2024. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden stieg um rund 800 auf 25 000 (+3 %). Insgesamt registrierte die Polizei im Ap
-8,0 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)
+5,7 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)
+6,1 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im Bauhauptgewerbe, April 2025
-1,4 % zum Vorjahresmonat (real)
+0,9 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist im April 2025 gegenüber März 2025 kalender- und saisonbereinigt um 8,0 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (D
– 26 % der Kinder lebten mit zwei oder mehr Geschwistern zusammen, 44 % mit einem Geschwisterkind, 30 % ohne Geschwister
– Familien mit Einwanderungsgeschichte doppelt so oft mit drei oder mehr Kindern wie Familien ohne Einwanderungsgeschichte
In Deutschland lebte 2024 gut jedes vierte Kind (26 %) in einer kinderreichen Familie. In einer kinderreichen Familie leben mindestens drei Kinder in einem gemeinsamen Haushalt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Ergebnissen des Mikr
Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:
Montag, 23.06.2025
– (Nr. 222) Kinderreiche Familien, Jahr 2024
– (Nr. 223) Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik – Bundestagswahl 2025
Dienstag, 24.06.2025
– (Nr. 224) Außen – und Binnenwanderungen, Jahr 2024
– (Nr. 26) Zahl der Woche: Bevölkerung, die sich keinen Urlaub leisten kann, Deutschland und EU, Jahr 2024
Erzeugerpreise für Dienstleistungen, 1. Quartal 2025
+2,8 % zum Vorjahresquartal
+0,9 % zum Vorquartal
Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland lagen im 1. Quartal 2025 um 2,8 % höher als im 1. Quartal 2024. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Preise gegenüber dem 4. Quartal 2024 um 0,9 %. In vielen Dienstleistungsbereichen sind die höheren Preise auf Kostensteigerungen für Personal, Material und Energie zurückzuf&uu
– Eisen- und Stahlexporte insgesamt gehen von Januar bis April 2025 um 4,2 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurück
– 6,1 % aller deutschen Eisen- und Stahlexporte gehen in die USA
– Aluminiumexporte in die USA sinken von Januar bis April 2025 um 1,8 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum
Seit dem 12. März 2025 erheben die USA für den Import von Eisen, Stahl, Aluminium und Waren daraus Zusatzzölle in Höhe von 25 %. Seit dem 4. Juni 2025 betragen die Zusatzzöl
Baugenehmigungen im Neubau von Januar bis April 2025 zum Vorjahreszeitraum:
+15,4 % bei Einfamilienhäusern
-9,7 % bei Zweifamilienhäusern
-0,1 % bei Mehrfamilienhäusern
Im April 2025 wurde in Deutschland der Bau von 18 500 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 4,9 % oder 900 Baugenehmigungen mehr als im April 2024. Von Januar bis April 2025 wurden insgesamt 73 900 Wohnungen genehmigt. Das waren 3,7 % oder 2 700 Wohnungen mehr als im
Für einen Besuch im Hallen- oder Freibad müssen Verbraucherinnen und Verbraucher deutlich mehr bezahlen als zu Beginn der vergangenen Freibadsaison. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich der Besuch eines Schwimmbads im Mai 2025 um 5,7 % gegenüber dem Mai 2024 verteuert. Unterschiedlich haben sich dagegen die Preise für ausgewählte Dinge entwickelt, die man neben dem Ticket für einen Badetag braucht: Der Sonnenschirm hat sich im selben Zeitraum
Der Statistische Beirat hat im Nachgang seiner 72. Tagung am 22. Mai 2025 eine neue Leitung gewählt. Den Vorsitz des Gremiums übernimmt Prof. Dr. Ralf Münnich, stellvertretende Vorsitzende ist Dr. Andrea Schultz. Der Statistische Beirat berät das Statistische Bundesamt (Destatis) in Grundsatzfragen und spricht regelmäßig Empfehlungen zur Weiterentwicklung der amtlichen Statistik aus.
"Mit Ralf Münnich und Andrea Schultz haben wir zwei erfahrene und engag
– Ältere Personen haben deutlich höhere Schulden im Verhältnis zum Einkommen als jüngere
– Personen ab 65 Jahren am häufigsten bei Kreditinstituten verschuldet, unter 25 Jahren bei Telekommunikationsunternehmen
Personen, die 2024 die Hilfe einer Schuldnerberatungsstelle in Anspruch nahmen, waren durchschnittlich mit 32 976 Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatten ältere Menschen dabei im Durchschnitt deutlich mehr Schulde