Im 1. Quartal 2025 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 282 290 Menschen gestorben. Dabei waren die Sterbefallzahlen seit Ende Januar 2025 zeitgleich mit einer vergleichsweise starken Verbreitung von Atemwegserkrankungen ("Grippewelle") gegenüber dem mittleren Wert der vier Vorjahre erhöht. Zu Jahresbeginn lagen die Sterbefallzahlen zunächst noch deutlich unter dem mittleren Wert der Vergleichsjahre (1. Kalenderwoche vom 30
Bunt gefärbte Eier und Schokolade sind für viele die Klassiker im Osternest – die Preise dafür haben sich jedoch in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich erhöht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, mussten Verbraucherinnen und Verbraucher im Jahr 2024 für Schokoladen 39,9 % mehr zahlen als im Jahr 2020. Darunter kostete die klassische Schokoladentafel 31,8 % mehr als noch 2020 und die Preise für Schokoriegel oder andere Erzeugnisse aus Sch
– Deutlich weniger Schadholz führt zu einem Rückgang des gesamten Holzaufkommens auf 61,2 Millionen Kubikmeter
– Fichtenholzeinschlag sinkt um 19 % gegenüber dem Vorjahr, Fichte bleibt aber die bedeutendste Holzart
– Erstmals seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2006 mehr Energieholz als Industrieholz eingeschlagen
In den deutschen Wäldern wurden im Jahr 2024 insgesamt 61,2 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen. Damit fiel der Holzeinschlag um 13,3 % geringer aus als im Vorj
Die Verkaufspreise im Großhandel waren im März 2025 um 1,3 % höher als im März 2024. Im Februar 2025 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +1,6 % gelegen, im Januar 2025 bei +0,9 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die Großhandelspreise im März 2025 gegenüber dem Vormonat Februar 2025 um 0,2 %.
– Vereinigte Staaten Absatzmarkt für 10,4 % aller Exporte aus Deutschland – höchster Anteil seit 2002
– 7,0 % aller Importe kamen aus den USA, einen besonders hohen Anteil hatte das Land bei optischen und fotografischen Erzeugnissen wie medizinischen Geräten
Zölle auf deutsche Exporte in die USA treffen Branchen wie die Pharmaindustrie und Medizintechnik, den Fahrzeug- sowie den Maschinenbau besonders schwer. Für viele Exportgüter aus diesen Branchen sind die Vere
Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte insgesamt, Februar 2025
+2,6 % zum Vorjahresmonat
+1,5 % zum Vormonat
Preise für pflanzliche Erzeugnisse
-3,2 % zum Vorjahresmonat
Preise für Tiere und tierische Erzeugnisse
+6,6 % zum Vorjahresmonat
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Februar 2025 um 2,6 % höher als im Februar 2024. Im Januar 2025 hatte die Veränderungsrate zum Vorjahresmonat bei +2,2 % gelegen, im Dezember 2024 bei +3,5 %. Wie das Sta
– Anteil in der Altersgruppe der 65- bis 74-Jährigen mit 12 % am größten
– In den Niederlanden und Schweden sind weniger als 1 % der Bevölkerung offline
– Weltweit nutzt knapp ein Drittel der Bevölkerung das Internet nicht
Ob Terminvereinbarungen, Ticketbuchungen oder Überweisungen – viele Dienstleistungen werden (fast) nur noch online angeboten. Für Menschen ohne Internet wird der Alltag zunehmend schwieriger zu bewältigen. Gut 4 % der Menschen im Alte
– Rund 8 900 Neuverträge weniger als im Jahr 2023 – leicht positiver Trend aus den Vorjahren setzt sich nicht fort
– Frauen schließen weiterhin seltener einen Ausbildungsvertrag in der dualen Berufsausbildung ab als Männer
– Gesamtzahl der Auszubildenden im Vorjahresvergleich fast unverändert
Die Zahl neuer Ausbildungsverträge in der dualen Berufsausbildung ist im Jahr 2024 um 1,8 % oder rund 8 900 gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Wie das Statistische B
Preise für Ausbauarbeiten steigen mit +3,9 % weiterhin deutlich stärker als Preise für Rohbauarbeiten mit +2,2 %
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im Februar 2025 um 3,2 % gegenüber Februar 2024 gestiegen. Im November 2024, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, hatte der Preisanstieg im Vorjahresvergleich 3,1 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Baupreis
Umsatz im Dienstleistungsbereich, Januar 2025 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt)
-0,3 % zum Vormonat (real)
-0,2 % zum Vormonat (nominal)
+3,0 % zum Vorjahresmonat (real)
+5,4 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im Januar 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 0,3 % und nominal (nicht preisbereinigt