Rund 5,4 Millionen Menschen in Deutschland waren 2024 nach vorläufigen Ergebnissen im öffentlichen Dienst beschäftigt (Stichtag 30. Juni 2024). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Tag des öffentlichen Dienstes am 23. Juni 2025 mitteilt, waren das 95 900 Beschäftigte oder 1,8 % mehr als ein Jahr zuvor. Damit arbeiteten 2024 knapp 12 % aller Erwerbstätigen in Deutschland im Staatsdienst. Hohe Zuwächse waren vor allem bei den Schulen, Hochschulen und Kin
– Im EU-Durchschnitt arbeiten 15- bis 64-jährige Vollzeitbeschäftigte 40,3 Stunden pro Woche
– Teilzeitquote in Deutschland deutlich höher als in den meisten EU-Staaten
– Erwerbstätigenquote in Deutschland überdurchschnittlich hoch, vor allem bei Frauen
Vollzeitbeschäftigte in Deutschland leisten durchschnittlich etwas weniger Arbeitsstunden pro Woche als im EU-Durchschnitt. 15- bis 64-jährige Erwerbstätige in Vollzeit haben im Jahr 2024 im Schnitt 40,2
– Zwei deutsche Teams schaffen es unter die TOP 6 ihrer Altersgruppe
– 27 000 Schülerinnen und Schüler traten europaweit an
– Neue Runde des Europäischen Statistikwettbewerbs startet im September 2025
Großer Erfolg für junge Statistik-Talente aus Deutschland: Im Finale des Europäischen Statistikwettbewerbs 2025 hat das Team "FARAO" aus Leipzig (Sachsen) in der Kategorie B (Klassenstufen 8, 9 und 10 der Sekundarstufe I) den zweiten Platz erreicht. "
– Nominallöhne steigen im 1. Quartal 2025 um 3,6 % zum Vorjahresquartal
– Nominallohnwachstum bei Geringverdienenden prozentual am stärksten
Die Nominallöhne in Deutschland waren im 1. Quartal 2025 um 3,6 % höher als im Vorjahresquartal. Dies ist der schwächste Anstieg seit dem Jahr 2022. Die Verbraucherpreise stiegen im selben Zeitraum um 2,3 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lagen die Reallöhne damit im 1. Quartal 2025 um 1,2 % hö
Im Wintersemester 2024/2025 haben 33 200 Gasthörerinnen und Gasthörer Lehrveranstaltungen an den deutschen Hochschulen besucht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 3 % mehr Gaststudierende als im Wintersemester 2023/2024 (32 200), aber noch 11 % weniger als vor der Corona-Pandemie im Wintersemester 2019/2020 (37 200). Pandemiebedingt war die Gasthörerzahl im Wintersemester 2020/2021 eingebrochen.
Der aktuelle Zuwachs der Gasthörerzahlen erfolgte vor
Umsatz im Dienstleistungsbereich, März 2025 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt)
+0,5 % zum Vormonat (real)
+0,6 % zum Vormonat (nominal)
+0,9 % zum Vorjahresmonat (real)
+2,7 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im März 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 0,5 % und nominal (nicht preisber
+0,6 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
+4,8 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
März 2025 (real, revidiert):
+3,4 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
+3,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2025 gegenüber März 20
– Anstieg um 18 % gegenüber 2020 kann nur zum Teil durch Inflation erklärt werden
– Einkommensmillionärinnen und -millionäre erzielten im Durchschnitt Jahreseinkünfte von 2,8 Millionen Euro
Im Jahr 2021 hatten gut 34 500 aller in Deutschland erfassten Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen Einkünfte von mindestens einer Million Euro. Das waren 18 % beziehungsweise knapp 5 200 Einkommensmillionärinnen und -millionäre mehr als im ersten Corona-Krisenjahr 202
– Anteil von Wärmepumpen als primäre Heizung binnen zehn Jahren verdoppelt
– Baugenehmigungen: 81,0 % der 2024 genehmigten Wohngebäude sollen primär mit Wärmepumpen heizen
– Produktion von Wärmepumpen im Jahr 2024 deutlich rückläufig
In immer mehr neuen Wohngebäuden in Deutschland werden Wärmepumpen zum Heizen genutzt. Mehr als zwei Drittel (69,4 %) der knapp 76 100 im Jahr 2024 fertiggestellten Wohngebäude nutzen Wärmepumpen zur prim
– Anteil der Lehrkräfte ohne anerkannte Lehramtsprüfung an allgemeinbildenden Schulen von 4,5 % im Schuljahr 2015/2016 auf 10,5 % im Schuljahr 2023/2024 gestiegen
– Anteil von Quer- und Seiteneinsteigerinnen und -einsteiger an beruflichen Schulen mit 16,6 % im Schuljahr 2023/24 noch höher
An den Schulen in Deutschland unterrichten wegen des Lehrkräftemangels immer mehr sogenannte Quer- und Seiteneinsteigerinnen und -einsteiger, also Lehrkräfte ohne anerkannte Lehramtsp