Steuerzahler können gegen einen Steuerbescheid klagen. Fällt das Urteil dann zu ihren Gunsten aus, erhalten sie die zu viel gezahlten Steuern und die in der Zwischenzeit angefallenen Zinsen zurück. Dies gilt laur ARAG Experten jedoch nur, wenn das Urteil ursächlich für die Rückzahlung war. Trug der Bescheid des Finanzamts den Vermerk „vorläufig“, weil zum Beispiel noch ein klärendes Verfahren beim Bundesverfassungsgericht lief, werden keine Zinsen vom Finanzamt erstattet (BFH, Az.: II R 49/11).
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Steuerzahler können gegen einen Steuerbescheid klagen. Fällt das Urteil dann zu ihren Gunsten aus, erhalten sie die zu viel gezahlten Steuern und die in der Zwischenzeit angefallenen Zinsen zurück. Dies gilt laur ARAG Experten jedoch nur, wenn das Urteil ursächlich für die Rückzahlung war. Trug der Bescheid des Finanzamts den Vermerk „vorläufig“, weil zum Beispiel noch ein klärendes Verfahren beim Bundesverfassungsgericht lief, werden keine Zinsen vom Finanzamt erstattet (BFH, Az.: II R 49/11).
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Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Adoptionsrecht homosexueller Partner hält die Unions-Bundestagsfraktion nun auch eine steuerliche Besserstellung der gleichgeschlechtlichen Partnerschaften für möglich. "Ich gehe davon aus, dass sich die Stimmen mehren, die dieses Thema mit einer steuerlichen Besserstellung der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften verknüpfen wollen", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Gü
Der Energie- und Steuerrechtsexperte der Unionsfraktion, Christian Hirte (CDU), fordert einen "Strom-Soli" auf Einnahmen aus der Erzeugung erneuerbarer Energien. "Mit den Einnahmen aus dem Soli könnte der Anstieg der Strompreise verringert werden", sagte Hirte der "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Auf diese Weise müsse an der zugesagten Einspeisevergütung für erneuerbare Energien nichts geändert werden, es gelte Vertrags- und Bestandsschut
Die Bundesregierung warnt vor den steuerpolitischen Plänen von SPD und Grünen. "Die steuerliche Standortqualität und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen würde sich bei Umsetzung der Steuerkonzepte von SPD und Grünen erheblich verschlechtern", zitiert die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Donnerstagausgabe) aus einer Analyse der finanzpolitischen Programme der Oppositionsparteien durch das FDP-geführte Wirtschaftsministerium. "
Zu den heutigen Beratungen der
Bund-Länder-Arbeitsgruppe des Vermittlungsausschusses für die
Umsetzung des EuGH-Urteils vom 20. Oktober 2011 zu Steuerbefreiungen
für Streubesitzdividenden erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates,
Kurt J. Lauk: "Steuererhöhung wäre Gift für die deutsche
Start-up-Szene"
"Der Wirtschaftsrat empfiehlt den Bundesländern dringend, in den
Verhandlungen im Vermittlungsausschuss die beeindruckenden Er
Wie steht es um die Vermögenssituation. Nicht nur das Betriebsvermögen, sondern auch das Private ist oftmals schwer zu überblicken. Dabei ist gerade hier ein konstanter Überblick wichtig, um das Vermögen effektiv zu verwalten. Mit einer professionellen Steuerberatung ist das Kapital in besten Händen. Sie hilft, eine Bilanz zu ziehen und die ermittelten Werte zu nutzen. Beispielsweise um es für weiteren Vermögensaufbau einzusetzen oder um die Altersvorsorge
Die SPD will den Luftverkehr in Deutschland künftig verstärkt auf Bundes- und nicht mehr auf Landesebene ordnen. Kern eines Zehn-Jahres-Plans soll ein Maßnahmenpaket sein, dass etwa Fluggesellschaften wie Flughäfen verpflichtet, stärker in Lärm- und Emissionsminderungen zu investieren. Die "effizientere Ausschöpfung der vorhandenen Kapazitäten und die Verlagerung auf umweltfreundlichere Verkehrsträger" habe Vorrang vor dem Aus- und Neubau v
Der Leiter Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik am Institut der deutschen Wirtschaft, Rolf Kroker, hat vor der Einführung einer Finanztransaktionssteuer gewarnt. Es sei zu erwarten, dass die Finanzinstitute versuchen, die Steuerlast an den Endkunden weiterzugeben, schreibt er in einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt". "Weniger die Finanzinstitute tragen die Steuer, sondern in erster Linie die Kunden der Banken, also die Unternehmen und die Bürger." Die Finanz
PwC-Analyse: Nachhaltige Stabilisierung
der Euro-Zone gelingt nur über stärkere Integration / Europäische
Einkommensteuer und Arbeitslosenversicherung als wirksame
Transfermechanismen
Vor allem die Intervention der Europäischen Zentralbank hat
bislang das Auseinanderbrechen der Euro-Zone verhindert. Die
strukturellen Ursachen der Krise sind damit aber nicht beseitigt. Um
die Europäische Währungsunion dauerhaft zu stabilisieren, muss der
gemeinsame Wä