Erhöhung der Tabaksteuer zum 1. Januar 2012

Erhöhung der Tabaksteuer zum 1. Januar 2012

Der Deutsche Zigarettenverband informiert: Zum 1. Januar 2012
tritt die zweite Stufe der von Bundesregierung und Bundesrat
beschlossenen Tabaksteuererhöhung in Kraft. Bis 2015 wird die
Tabaksteuer in weiteren Stufen jeweils zum 1. Januar angehoben.
Marianne Tritz, Geschäftsführerin des Deutschen Zigarettenverbandes
(DZV): "Wir sehen Steuererhöhungen weiterhin kritisch. Da die
Anhebung aber in kleinen Schritten erfolgt, hoffen wir, dass es keine
bemerkenswerten

Kraftstoffpreise: Tankstellen-Mittelstand lehnt Österreichisches Modell ab

Der freie Tankstellenmittelstand lehnt den Vorstoß Thüringens ab, im Rahmen einer Bundesratsinitiative die Übernahme des sogenannten "Österreichischen Modells" zu fordern. Nach diesem Modell dürfen die Benzinpreise nur einmal am Tag erhöht werden. "Das österreichische Modell ist untauglich, die Kraftstoffpreise in Deutschland zu senken. Es hilft weder dem Verbraucher noch dem freien Tankstellenmittelstand", erklärte Steffen Dagger, Ges

Arbeitsmittel als Werbungskosten absetzen

So mancher schaut auf seine Gehaltsabrechnung und ist immer wieder schockiert, wie viel der Staat sich durch die Steuern einstreicht. Doch es gibt Möglichkeiten, sich davon etwas zurückzuholen, indem man Werbungskosten absetzt. Beispielsweise sind Arbeitsmittel absetzbar. Was sich hier genau absetzen lässt, erklärt der erfahrene Steuerberater Zielinski aus Hamburg.

DGB-Chef Sommer fordert Steuererhöhungen für Spitzenverdiener

Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Michael Sommer, fordert zur Bekämpfung der Schuldenkrise massive Steuererhöhungen für Spitzenverdiener. "Ich denke an die Einführung einer Vermögenssteuer, die Reichensteuer, die Erhöhung der Erbschaftssteuer und die Besteuerung von Finanztransaktionen", sagte Sommer in einem Interview mit der "Bild am Sonntag". Zur Begründung sagte der DGB-Chef: "Wir haben es in erster Linie nicht

Interwetten: Stellungnahme zum Glücksspielstaatsvertag – BILD

Interwetten Managing Director Dr. Birgit Bosch,
nimmt zu dem gestern von 15 der 16 deutschen Bundesländer
abgesegneten Glücksspielstaatsvertrag wie folgt Stellung: "Wir
bedauern, dass der neue Glücksspielstaatsvertrag in der vorliegenden
Form von 15 der 16 Bundesländer unterzeichnet wurde. Der neue Entwurf
enthält immer noch Komponenten, die bereits in der Erstfassung von
der EU stark kritisiert wurden. Einer der zentralen Kritikpunkte
bezieht sich auf die strikte

Magazin: CSU erlässt Gauweilers Bezirksverband offenbar zwei Millionen Euro Wahlkampfschulden

Fast 20 Jahre nach der Wahlniederlage ihres Parteirebellen und Oberbürgermeisterkandidaten Peter Gauweiler in München hat die CSU dem zuständigen Bezirksverband offenbar fast zwei Millionen Euro an Wahlkampfschulden erlassen. Wie der "Spiegel" berichtet, habe Schatzmeister Thomas Bauer nach Teilnehmerangaben bei der jüngsten Vorstandssitzung einen Schuldenschnitt für den damals gegen den Sozialdemokraten Christian Ude gescheiterten Kandidaten vorgenommen. F&uum

Sozialbeirat kritisiert von der Leyens Zuschuss-Rente

Der Sozialbeirat der Bundesregierung hat die Pläne von Bundessozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) für eine Zuschuss-Rente scharf kritisiert. Sie sei zur Verhinderung von Altersarmut "weder der große Wurf noch wäre sie unproblematisch", heißt es laut bild.de in einem Gutachten der Sozialexperten. Die Möglichkeiten, das Konzept von der Leyens noch nachzubessern, "sind begrenzt", heißt es in dem Papier weiter. Probleme sieht der Sozia

Geerkens verteidigt Privatkredit an Wulff

Ex-Unternehmer Egon Geerkens hat aus seiner Freundschaft zu Bundespräsident Christian Wulff nach eigenen Angaben nie einen Vorteil gezogen. Er habe Wulff während dessen Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident als Mitglied von Wirtschaftsdelegationen auf Auslandsreisen nach China, Japan und in die USA begleitet, sagte Geerkens der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagsausgabe). "Ich habe alle drei Reisen selbst bezahlt, die Flüge, die Hotels, sogar d

Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. informiert: Jetzt beeilen und vor Jahresende Steuererstattungen sichern

Wer kennt das nicht: Einkommensteuererklärung? Die hat doch noch Zeit. „Leider nein“, sagt die Lohnsteuerhilfe Bayern e. V. Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und mit dem Korkenknall am Silvesterabend verschenkt so mancher Steuerzahler, der die Fristen nicht beachtet, bares Geld. Die bundesweit tätige Lohnsteuerhilfe Bayern e. V., die mehr als 500.000 Mitglieder betreut, empfiehlt Arbeitnehmern, die nicht zur Abgabe verpflichtet sind, rechtzeitig tätig zu werden.

Institut für Weltwirtschaft: Geplante Steuerentlastungen unzureichend

Die von der Bundesregierung geplanten Steuersenkungen sind nach einer Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) "völlig unzureichend", um das Problem der "heimlichen Steuererhöhungen" zu lösen. Die Studie liegt dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) vor. "Werden die Steuerzahler wie beabsichtigt 2013 um zwei und 2014 um weitere vier Milliarden Euro entlastet, nimmt der Staat durch heimliche Steuererhöhungen 2013 rund 14,5 und 2