Der Sozialverband VdK hat davor gewarnt, dass die Renten in Westdeutschland sinken könnten, wenn die geplante Vereinheitlichung des Rentensystems mit dem des Ostens verwirklicht wird. Der "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) sagte VdK-Präsidentin Ulrike Mascher: "Die Angleichung der Renten darf nicht zu Lasten der West-Rentner gehen." Zu der Absenkung künftiger Renten könnte es demnach kommen, wenn die niedrigeren Löhne im Osten künftig in die gesa
Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Stuttgarter Landtag, Peter Hauk, hat den grün-roten Koalitionsvertrag als "Flickschusterei mit ideologischen Fragmenten, planwirtschaftlichen Ansätzen und mangelnder Konsistenz" bezeichnet. So werde bei den regenerativen Energien einseitig auf die Windkraft gesetzt, notwendige Speicherkapazitäten würden aber nicht forciert, sagte Hauk dem "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe). Mit der grün-roten Bildungspolitik "
Die Europäische Kommission weist Medienberichte über angebliche teure Pläne für eine neue Wasserspar-Richtlinie zurück. EU-Umweltkommissar Janez Potocnik erklärte dazu am Mittwoch: "In der deutschen Presse erschienen heute Berichte über angebliche Pläne der EU-Kommission, den Wasserverbrauch in den EU-Staaten zu begrenzen und Grundeigentümer und Haushalte mit entsprechenden gesetzlichen Regelungen zu belasten. Diese Vorwürfe entbehren jeder
Der Deutsche Zigarettenverband (DZV) hat die Zahlen zum Thema
Schmuggelzigaretten für das Jahr 2010 vorgelegt. Im letzten Jahr
wurden in Deutschland rund 22 Milliarden Zigaretten am Fiskus
vorbeigeraucht! Der Anteil der illegalen Zigaretten, also der
Zigaretten, die durch die organisierte Kriminalität ins Land gebracht
wurden, lag bei mindestens 4,5 Milliarden Stück.
Zum Vergleich: Die Zahl der legal versteuerten Zigaretten belief
sich 2010 auf 83,6 Milliarden (2009:
In Deutschland sind im Jahr 2010 rund 22 Milliarden unversteuerte Zigaretten geraucht worden. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, lag der Anteil der Zigaretten, die durch die organisierte Kriminalität ins Land gebracht wurden, bei mindestens 4,5 Milliarden. Der Rest stammt im Wesentlichen aus Grenz- und Urlaubseinkäufen. Die Geschäftsführerin des Deutschen Zigarettenverbandes (DZV), Marianne Tritz schätzt, dass Finanzminister Wolfgang Schäuble (C
Die Regierungschefinnen und -chefs der Länder haben
den aktuellen Entwurf des Glücksspielstaatsvertrags bei der
EU-Kommission zur Notifizierung eingereicht. Die heftige Kritik aus
unterschiedlichen Richtungen wurde dabei nicht berücksichtigt. Der
Verband der deutschen Internetwirtschaft – eco betrachtet den Entwurf
ebenfalls äußerst kritisch: "Ziel dieses Glücksspielstaatsvertrags
ist es, einen fairen Wettbewerb im Internet zu verhindern. Die zu
seiner D
Bevor man eine Geschäftsidee in die Tat umsetzen kann, sind verschiedene Planungsschritte erforderlich. Im Rahmen der Existenzgründungsberatung kümmert sich die Steuerberaterin Monika Nadler aus Braunschweig um die Anliegen angehender Unternehmer und begleitet Neugründungen von der Entwicklung der Geschäftsidee bis hin zur Anmeldung des Gewerbes. Dabei weist sie besonders auf Aspekte hin, die bei der Planung einer Unternehmensgründung gern im Hintergrund stehen.
Rund 70 Prozent und damit eine große Mehrheit der Japaner würde eine Steuererhöhung befürworten, falls die dadurch entstehenden Gewinne dem Wiederaufbau der nationalen Wirtschaft zu Gute kämen. Dies ist das Ergebnis einer Meinungsumfrage, deren Ergebnisse am Montag in der japanischen Zeitung "Nikkei" veröffentlicht wurden. Demnach seien ebenso viele der Befragten der Meinung, Premierminister Naoto Kan habe während der durch das Erdbeben ausgelös
Als Reaktion auf die Steuerausfälle durch die Abschaltung von Kernkraftwerken erwägt das Bundesfinanzministerium offenbar eine Erhöhung der Kernbrennstoffsteuer. Wie das Nachrichten- Magazin "Spiegel" berichtet, prüfen Experten von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) derzeit, ob Lücken im Haushalt zumindest teilweise durch die Erhöhung der Steuer für Kernbrennstoffe ausgeglichen werden könnten. Hintergrund der Überlegung sind d
Die von der Bundesregierung geplante Energiewende könnte Bürger und Betriebe pro Jahr mit etwa drei Milliarden Euro belasten. Das haben haben nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe) erste regierungsinterne Berechnungen ergeben. Über die Einzelheiten will Kanzlerin Angela Merkel (CDU) an diesem Freitag mit den Ministerpräsidenten der Länder beraten. Die Koalition will nach dem Unglück im japanischen Atomkraftwerk Fukushima schne