Kaum eine Branche muss sich in den
nächsten zehn Jahren so stark verändern wie die Energiewirtschaft.
Mittelfristig sinken die Großhandelspreise für Strom auf unter 30
Euro je Megawattstunde. Gleichzeitig steigt bis 2025 der Anteil
erneuerbarer Energien an der Stromgewinnung auf 40 bis 50 Prozent.
Die Profitabilität der Versorger stabilisiert sich lediglich auf
niedrigem Niveau. Eine grundlegende Besserung ist nicht in Sicht und
benötigte Investitionen in An
Flensburg: 42% der Befragten einer
repräsentativen Umfrage der Stadtwerke Flensburg hätten ihre
Stromrechnung am liebsten digital.
35% aller Umfrageteilnehmer ziehen nach wie vor die Papierrechnung
vor. Rund einem Viertel aller Befragten ist die Form der
Rechnungsstellung egal. Unterschiedliche Präferenzen gab es bei den
Geschlechtern. Während 46% der Männer ihre Rechnung lieber digital
bzw. online erhalten möchten, setzen 40% der Frauen auf die
Papierform
Stromsparen im Haushalt hat nach einer Umfrage der
Deutschen Energie-Agentur (dena) für 70 Prozent der Verbraucher "sehr
große" oder "große" Bedeutung. Allerdings gibt nur jeder zweite an,
in den letzten sechs Monaten aktiv etwas unternommen zu haben, um
Strom und damit Energiekosten einzusparen. Dabei gibt es im Alltag
viele Möglichkeiten: Nach Berechnungen der dena kann eine vierköpfige
Familie nur durch geringfügige Anpassung ihrer Tages
"Mit der Veröffentlichung des
Leitfadens zur Präqualifikation von Windenergieanlagen sind die
Weichen für eine weitere Integration der erneuerbaren Energien in die
Regelenergiemärkte gestellt", betont Matthias König, Vorstand des
Windenergieunternehmens ENERTRAG. Technisch sei die Teilnahme von
Windenergie an den Regelenergiemärkten kein Problem. Gemeinsam mit
dem Direktvermarkter GESY Green Energy Systems (GESY) und der
Stadtwerke-Kooperation Triane
Obwohl die Energiewende als wichtiges Thema wahrgenommen wird,
kennt nur etwa ein Drittel der Haushalte die eigenen Stromkosten
genau. Das zeigt eine aktuelle Verbraucherumfrage der Deutschen
Energie-Agentur (dena) im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz
(IEE). Die Initiative unterstützt Verbraucher dabei, Stromkosten zu
sparen.
Nach den Ergebnissen der Umfrage* stufen rund acht von zehn
Bürgern (85 Prozent) die Ziele der Energiewende als wichtig ein.
Lediglich 10 Proz
84,9% aller Befragten haben in einer
repräsentativen Umfrage der Stadtwerke Flensburg gesagt, dss sie den
Anteil der staatlichen Abgaben, Umlagen und Steuern an ihrem
Strompreis nicht kennen.
Bei Frauen und jüngeren Befragten lag dieser Wert sogar bei 90%.
Von den 16% Umfrageteilnehmern, die angeben, die Höhe zu kennen,
schätzen 74%, dass es maximal die Hälfte des Gesamtpreises ist. Der
staatliche Strompreisanteil inklusiv der staatlich regulierten
Entgelte is
(Mynewsdesk) Deutschland ist beim Smart Metering im europäischen Vergleich schlecht aufgestellt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse des Bundesverbandes der Energiemarktdienstleister (BEMD). In Deutschland sind und bleiben intelligente Stromzähler demnach ein Zuschussgeschäft. Installation und Betrieb von Intelligenten Messsystemen sind nirgendwo in Europa so teuer wie in Deutschland.
In der Verbreitung von Smart Metering hinkt Deutschland im europäischen Vergleic
– E.ON SmartCheck ermöglicht Transparenz über Energiehaushalt
– Eigenes Heizverhalten mit anderen Haushalten vergleichen
Eine Web-App vermeidet ab sofort Nachzahlungen bei der
Erdgasrechnung: E.ON ermöglicht seinen Kunden mit dem kostenlosen
SmartCheck erstmals regelmäßig ihre Zählerstände für Erdgas eingeben
zu können. Damit erhält jeder Nutzer mittels Frühwarnsystem eine
Information, wenn sich die Kosten unerwünscht entwick