"iPhoneWelt" testet Outdoor-Apps für Wanderer und
Radfahrer / Vor und während einer Tour sind Apps kein Ersatz für
Wanderkarte, Tourenbuch oder GPS-Gerät / Akku macht beim permanenten
GPS-Tracking schnell schlapp / Online verfügbare Informationen zu
einzelnen Touren lassen sich meist nur spärlich in Smartphone-Apps
importieren / Solide und wetterfeste Smartphone-Halterung auf dem
Fahrrad Pflicht
Wer stets das neueste iPhone nutzt, sollte
eventuell auf Datenwiederherstellung per Backup verzichten und die
Einrichtung als neues Gerät vorziehen / Neue Funktionen unter iOS 7
strapazieren Akkus älterer iPhones / "iPhoneWelt" gibt in neuer
Ausgabe (1/2014) Tipps zur Steigerung der Akkuleistung
Manche langjährigen iPhone-Nutzer beklagen, dass die
Akkulaufzeiten von Apples Kult-Smartphone trotz verbesserter Technik
wie im neuen iPhone 5s oder optimierter mobile
i-Free hat eine neue Funktion für seine Mobile Brieftaschen-App
"Wallet" bekanntgegeben. Ab sofort lassen sich auch kontaktlose
Fahrscheine auf "Wallet" hochladen. In elf russischen Städten können
Reisende im öffentlichen Nahverkehr Ihre Fahrt jetzt ganz bequem
bezahlen, indem sie einfach mit ihrem Mobiltelefon einen
Fahrscheinentwerter berühren. Dieselbe App lässt sich ausserdem dazu
einsetzen, Rabatt-Coupons zu erwerben, zu speichern
Der ehemalige Berater für Cybersicherheit von US-Präsident Barack Obama, Howard Schmidt, hat die NSA-Spionage in Deutschland und anderen Ländern scharf verurteilt. "Ich bin davon ausgegangen, dass wir nicht alles machen, nur weil wir es können", sagte er dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Es gebe schließlich ethische und verfassungsrechtliche Einwände, und es sei eine Schande, dass es trotzdem geschehen ist, so Obamas Ex-Berater weiter. Schmi
Als Konsequenz aus der NSA-Abhöraffäre überprüfen Bundesbehörden die mobile Kommunikation der Regierung. Wenige Tage nachdem die Ausspähung eines Mobiltelefons von Angela Merkel bekannt wurde, gab das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Hinweise darauf, wie SMS, E-Mails und Gespräche ausgespäht werden können, berichtet der "Spiegel". Das BSI forderte Kanzleramt und Ministerien dazu auf, möglichst die neu entwi
Nach den jüngsten Enthüllungen in der NSA-Affäre hat das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) einen Warnhinweis an die Länder geschickt. Wegen einer "nicht auszuschließenden Emotionalisierung von Teilen der Bevölkerung" empfiehlt das BfV in dem Schreiben vom 30. Oktober, "die Schutzmaßnahmen der US-amerikanischen Einrichtungen in Deutschland zu erhöhen", berichtet das Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Hinterg
Vor dem Hintergrund der Abhöraffäre hat der stellvertretende CDU-Vorsitzende Volker Bouffier die Vereinigten Staaten davor gewarnt, zu Antiamerikanismus beizutragen. "Wir müssen darauf achten, dass der Antiamerikanismus, der auf der Linken wie auf der Rechten in Deutschland eine Tradition hat, nicht genährt wird", sagte Bouffier der "Welt". "Das ist eine Aufgabe, die auch die Amerikaner haben." Der hessische Ministerpräsident kritisierte, Ve
Ein No-Spy-Abkommen zwischen dem US-Geheimdienst NSA und dem Bundesnachrichtendienst (BND) als Verhandlungsführer auf deutscher Seite wird es nicht geben. Diese Botschaft erhielten die deutschen Geheimdienst-Präsidenten Hans-Georg Maaßen und Gerhard Schindler bei ihren Gesprächen vergangene Woche in den USA. Wie der "Spiegel" berichtet, halten die Amerikaner lediglich eine vage Übereinkunft zwischen den Geheimdiensten für denkbar, die nun in einer Rohfass
Der ehemalige US-Präsidentschaftskandidat und republikanische Senator John McCain fordert nach den Enthüllungen um das NSA-Abhörprogramm eine öffentliche Entschuldigung von Präsident Barack Obama. In einem "Spiegel"-Gespräch kritisierte McCain, dass die NSA das Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel abgehört hat. "Gemessen daran, wie wütend Angela Merkel war, hätte der Präsident sich entschuldigen müssen", sagte der Sena
In Reaktion auf die NSA-Spionageaffäre treibt die Deutsche Telekom ihr Projekt eines deutschen Internets voran. Wie das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" berichtet, laufen Gespräche mit diversen Netzbetreibern, um sie für eine einheitliche nationale Lösung zu gewinnen und Preise für das gegenseitige Nutzen der Leitungen zu vereinbaren. Auch die technischen Vorbereitungen laufen nach Angaben von Konzernmanagern auf Hochtouren und sind weniger aufwendig als zun&a