Die Frage, ob der Islamische Staat hinter der Tat
steht oder nicht, scheint die alles entscheidende Frage zu sein nach
dem Anschlag bei Würzburg. Den Islamisten selbst scheint die
Urheberschaft für den Angriff des 17-jährigen Afghanen eine wichtige
Botschaft zu sein. Das ist verständlich, verbreitet diese doch neben
diffuser Angst den Glauben an eine Art Allmacht des IS. Jederzeit
einen Schläfer anknipsen zu können, ist eine ins Konzept der
Terrorbewegung seh
Zum Amoklauf von Würzburg erklärt Hubert Aiwanger,
Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion:
"Der schreckliche Amoklauf in einem Zug bei Würzburg ist
erschütternd und aufs Schärfste zu verurteilen. Ich drücke den
Verletzten, ihren Angehörigen und denen, die diesen Amoklauf
miterleben mussten meine tiefe Anteilnahme aus und danke den
beteiligten Einsatzkräften für ihr schnelles und entschlossenes
Handeln. Den Einsatzkräfte
"Wir sind in den Gedanken bei den Opfern der
grausem Attacke von Würzburg", erklärt Dr. Florian Herrmann,
innenpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag.
"Jetzt geht es darum, den Hergang und die Hintergründe der Tat zu
ermitteln, für eine politische Einordnung ist es noch viel zu früh."
Absolut kein Verständnis hat Herrmann daher für die Aussagen der
Grünen-Politikerin Renate Künast per Twitter: "F
Lastwagen und Baumaschinen, missbraucht als
terroristische Mordinstrumente, sind nichts Neues. Im Nahen und
Mittleren Osten werden sie seit Jahrzehnten für Anschläge eingesetzt.
In Israel ist es jedoch kaum vorstellbar, dass ein Terrorist eine
fast zwei Kilometer lange Blutspur mit Dutzenden Todesopfern ziehen
kann, bevor er endlich gestoppt wird. Was also ist so katastrophal
schiefgelaufen in Frankreich – einem Land, in dem ja auch seit
Monaten zumindest formell "Ausnahmezu
Es sind Schlagzeilen wie "Hier rast der Terrorist
von Nizza in die Menschenmenge" oder "Die Momente der Tragödie", die
Millionen Internet-Nutzer weltweit auf die Links zu den Handy-Videos
gelockt haben. Parallel dazu ist erneut eine heftige Debatte darüber
entbrannt, wie mit solchen Bildern des Schreckens und des Terrors
umzugehen ist, die uns, wie gerade erst aus den USA, zum Teil schon
live erreichen. Klar ist: Es gibt kein endgültiges Richtig oder
Fal
Wie will sich eine freie Gesellschaft vor solchen
Taten schützen? Wie soll sie Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit
leben, wenn sie nicht auch Sicherheit gewährleisten kann? Denn die
Amokfahrt eines einzelnen Mannes lässt sich kaum antizipieren. Man
weiß über den Attentäter von Nizza wenig, ein Franzose tunesischer
Abstammung. Dass er es am Nationalfeiertag offensichtlich auf
fröhlich feiernde Menschen abgesehen hatte, legt eine islamistische
Motiv
Fassungslos schaut die Welt auf Nizza. Die
Küstenstadt am Mittelmeer, die eigentlich für Sommer, Sonne, Meer und
unbeschwertes Leben steht, wurde ausgerechnet am französischen
Nationalfeiertag zum Schauplatz einer beispiellosen Terrorattacke.
Die mörderische Fahrt erfolgte nach einem wunderschönen Feuerwerk.
Wie viel Kaltblütigkeit, wie viel Menschenverachtung, wie viel Hass
gehört eigentlich dazu, um einen Lastkraftwagen mit Tötungsabsicht
durch fei
Wenn sich aus dem Verbrechen in Nizza überhaupt
eine sinnvolle Botschaft herauslesen lässt, dann ist es ein Appell
an die Solidarität. Sie sollte in der Einsicht bestehen, dass der
Kampf gegen den Terrorismus nicht mit noch mehr Sicherheitsgesetzen,
noch mehr Polizei und noch mehr Überwachungsmaßnahmen gewonnen werden
kann – allein in Nizza hängen pro Quadratkilometer 15
Überwachungskameras -, sondern im Gegenteil nur mit dem
unbeeindruckten Beke
CDU/CSU-Bundestagsfraktion drückt den Angehörigen
des Anschlags von Nizza ihr tiefes Mitgefühl aus
Am französischen Nationalfeiertag hat gestern Nacht ein
mutmaßlicher Terrorist in Nizza über 80 Menschen getötet. Dazu
erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Jürgen Hardt:
"Die CSU/CSU-Bundestagsfraktion ist erschüttert angesichts des
schrecklichen Attentats von Nizza am französischen Natio
Die Tatsache, dass mit Barack Obama zum ersten
Mal ein Schwarzer im Weißen Haus sitzt, hat die Rassengegensätze
nicht gemildert, sondern möglicherweise und ungewollt noch
verstärkt. Seine eindringlichen Appelle zu Verständigung und Mäßigung
verhallen ohne Wirkung. Viele Weiße fürchten bereits die Zeit, in der
sie nicht mehr die Mehrheit der US-Bevölkerung stellen. Das ist nicht
mehr weit hin; die Demografie arbeitet gegen sie.