Strukturwandel in CEE, Aufrüstung sorgt für Wachstumsimpulse; Ukraine im Abwartssog des Krieges; Russland vor Stagnation, Sanktionen wirken nur langsam
Trotz des schwierigen internationalen Umfelds und geopolitischer Risiken präsentiert sich die Konjunktur in den Volkswirtschaften Mittel-, Ost- und Südosteuropas vergleichsweise robust. In Rumänien, der Slowakei und Ungarn drücken aber hohe Budgetdefizite, die industrielle Schwäche Deutschlands und hausgemachte
Neuer Geoeconomic Interconnectivity Index (GEOII) zeigt: EU sollte Wirtschaftsbeziehungen zu Nachbarn strategisch nutzen, um im Wettbewerb mit China, Russland und USA zu bestehen
Die EU bleibt in ihrer Nachbarschaft die stärkste wirtschaftliche Macht – deutlich vor China, Russland und den USA. Doch in wichtigen Regionen holen Rivalen auf. Der Index misst die Verflechtungen zwischen 2010 und 2023 – im Vergleich zu den drei Großmächten China, Russland und den USA. Er v
Auch wenn Europa bei dem Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin derzeit nicht vertreten ist, sieht Möller Anzeichen, dass die "europäische Stimme als geeinte Position Gehör findet". Dass Donald Trump inzwischen nicht mehr von einem erhofften "Deal" spreche, sondern lediglich von einem Gespräch, welches Verhandlungen vorbereite, sei auch darauf zurückzuführen. Friedrich Merz habe als Kanzler die "au
– Unter Kriegsbedingungen ein Zeichen für Privatinvestoren setzen: Eine Milliarde Euro Privatkapital erwartet
– Insgesamt private Investitionen in Höhe von bis zu sieben Milliarden Euro in strategischen Bereichen wie Energieinfrastruktur, Industrie und Logistik möglich
Die KfW hat heute auf der Ukraine Recovery Conference in Rom im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) als Konsortialführer den Startschuss für einen
Region wächst viel stärker als Eurozone; Russlands Wachstum halbiert sich auf 2%; Ukraine mit großen Problemen; Polen expandiert weiterhin stark; Ungarns Konjunktur bricht ein
Auch wenn der Konflikt zwischen Israel und dem Iran sowie die Handelspolitik von US-Präsident Trump für große Unsicherheit sorgen und das internationale Umfeld schwierig bleibt, dürfte das Wachstum in den meisten Volkswirtschaften in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2025 und 2026 ro
In der Nacht vom 16. auf den 17. Juni 2025 ereignete sich einer der verheerendsten Luftangriffe auf die Ukraine seit Kriegsbeginn. Besonders betroffen sind die Städte Kyjiw, Odessa und auch Charkiw. Allein in Kyjiw wurden laut aktuellen Behördenangaben 21 Menschen getötet und über 130 verletzt. Insbesondere in einem teilzerstörten Wohnhaus im Solomjanskyj-Bezirk in Kyjiw arbeiten die Rettungskräfte unter Hochdruck daran, Überlebende zu bergen. Die insgesamten Z
Zum Manifest "Friedenssicherung in Europa durch Verteidigungsfähigkeit, Rüstungskontrolle und Verständigung" der SPD-Friedenskreise, unter anderem unterstützt durch die Bundestagsabgeordneten Mützenich und Stegner, erklärt der außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Markus Frohnmaier:
"Die SPD ist nun dort angekommen, wo die AfD-Fraktion seit Beginn des Ukraine-Kriegs steht: Wir brauchen eine Absage an den brandgef&au
Der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Jens Spahn (CDU), hat den geplanten Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin ein "starkes Zeichen" genannt.
Im rbb24 Inforadio sagte Spahn am Mittwoch, Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) werde ihm sagen, "dass die deutsche Führungsrolle auch in der Verteidigungsunterstützung für die Ukraine" weiterhin gelte.
Ob Deutschland auch Taurus-Marschflugkörper liefern wolle, dazu &au
Region bleibt auf Wachstumskurs; ukrainische Wirtschaft an seidenem Faden; positive Aussichten für Russland dank Trump; Deutschlands Investitionspaket sorgt ab 2026 für Auftrieb
Trotz des von US-Präsident Donald Trump entfesselten Handelskrieges dürfte das Wachstum in den meisten Volkswirtschaften in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2025 im Gegensatz zur Eurozone robust bleiben – auch in den EU-Mitgliedern. Das zeigt die neue Frühjahrsprognose des Wiener Instit