Stefanie Babst (ehem. Mitglied im Planungsstab der NATO): Trump will Putin die Ukraine zum Fraß vorwerfen

Stefanie Babst (ehem. Mitglied im Planungsstab der NATO): Trump will Putin die Ukraine zum Fraß vorwerfen

Nach dem Telefonat der Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin sieht Stefanie Babst die Glaubwürdigkeit der NATO verletzt. Die ehemalige leitende Mitarbeiterin des Internationalen Stabs der NATO sagte im Interview mit dem Fernsehsender phoenix: "Es ist zweifelsohne so, dass mit der Rückkehr Präsident Trumps die NATO natürlich angeschlagen ist, wenn das größte Mitglied derartige Zweifel aufkommen lässt an seiner Bündnistreue." Bereits in

„Selbstwertgefühl im Keller“: Kriegsverletzte Kinder in der Ukraine brauchen intensive Unterstützung / SOS-Kinderdörfer zum 3. Jahrestag des Krieges am 24.Februar

„Selbstwertgefühl im Keller“: Kriegsverletzte Kinder in der Ukraine brauchen intensive Unterstützung / SOS-Kinderdörfer zum 3. Jahrestag des Krieges am 24.Februar

Über 1.700 Kinder sind seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine verletzt worden, haben Gliedmaßen verloren, Verbrennungen erlitten oder Splitterverletzungen davongetragen. "Viele der Kinder werden langfristig intensive Betreuung benötigen", sagt Serhii Lukashov, Psychologe und Leiter der SOS-Kinderdörfer in der Ukraine, angesichts des 3. Jahrestages des Krieges. Während der ukrainische Staat die Kosten für die Erstbehandlung übernimmt, seien die Kind

Lips: EU-Gipfel muss klares Signal der fortgesetzten Unterstützung der Ukraine setzen

Lips: EU-Gipfel muss klares Signal der fortgesetzten Unterstützung der Ukraine setzen

Kiew für möglichen Friedensprozess in eine Position der Stärke versetzen

Die EU-Staats- und Regierungschefs beraten bei ihrem Gipfel am morgigen Donnerstag in Brüssel erneut über die Lage in der Ukraine – auch in Anwesenheit des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenksyj. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Patricia Lips:

"Mehr als 1.000 Tage nach Beginn des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine muss der

Melnyk übt scharfe Kritik an Merkels Memoiren: „Schlag ins Gesicht aller Ukrainer“

Der ehemalige ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, hat scharfe Kritik an den Memoiren der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel geübt. Melnyk sagte dem Journalisten Philipp Sandmann: "Die Autobiografie ist nichts anderes als ein peinliches Beispiel von Selbstbeweihräucherung." Weiter führte Melnyk aus, der mittlerweile ukrainischer Botschafter in Brasilien ist: "Dass Angela Merkel, auch drei Jahre nach dem Ausscheiden aus der Politik, immer noch

Ukraine: Über eine halbe Million Kinder in 1.000 Tagen Krieg geboren

Ukraine: Über eine halbe Million Kinder in 1.000 Tagen Krieg geboren

Mehr als eine halbe Million Kinder sind zur Welt gekommen, seit vor 1.000 Tagen der Krieg gegen die gesamte Ukraine begann. Das berichtet Save the Children anlässlich des Internationalen Tags der Kinderrechte am 20. November. "Viele dieser Babys und Kleinkinder kennen nichts anderes als ein Leben inmitten von Gewalt, emotionalem Stress und humanitärer Not", sagt Florian Westphal, Geschäftsführer von Save the Children, der sich aktuell unweit der Frontlinie im Osten

Hackergruppe greift Ukraine und NATO-Länder an

Hackergruppe greift Ukraine und NATO-Länder an

Das IT-Sicherheitsunternehmen ESET hat in einer umfassenden Analyse die Aktivitäten der russischen Hackergruppe Gamaredon untersucht, die derzeit die größte Bedrohung für die Ukraine im Cyberraum darstellt. Im Zuge der Forschung wurde auch entdeckt, dass NATO-Ländern wie Bulgarien, Lettland, Litauen und Polen angegriffen wurden – allerdings erfolglos. Garmaredon arbeitet nach Einschätzung der ESET Experten auch mit der APT-Gruppe InvisiMole zusammen, die haupts&aum

Klingbeil: Haltung des BSW ist populistisch.

Klingbeil: Haltung des BSW ist populistisch.

Kurz vor den Sondierungsgesprächen in Brandenburg hat der SPD-Bundesvorsitzende Lars Klingbeil die Position des BSW zum Krieg in der Ukraine kritisiert.

Klingbeil sagte am Mittwochmorgen im rbb24 Inforadio, die Forderungen des BSW, keine Waffen mehr an die Ukraine zu liefern, seien populistisch: "Wir liefern ab morgen keine Waffen mehr an die Ukraine, dann haben wir übermorgen Frieden, das sind für mich keine Friedensbemühungen, das ist Einknicken vor Putin."

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