Krankenkassen fusionieren mittlerweile fast
monatlich. Sie bündeln ihre Kräfte, um über die Größe im
Verdrängungswettbewerb bestehen zu können. Doch welchen Einfluss
haben diese Veränderungen auf die Kundenorientierung? Die unabhängige
ServiceValue GmbH hat auch dieses Jahr die 25 größten deutschen
Krankenkassen aus Kundensicht bewerten lassen. Dabei stellen
insgesamt die Betriebskrankenkassen und die Knappschaft die besten
Träg
47 Prozent der Deutschen ziehen einen
Jobwechsel in den kommenden 12 Monaten in Erwägung. Der Grund: Sie
sind unzufrieden mit den Arbeitsbedingungen. Schlechte Aussichten auf
eine Beförderung und eine Bezahlung, die nicht der Position oder dem
Arbeitseinsatz entspricht, sind die Hauptgründe für die
Wechselbereitschaft. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative
Umfrage des Personalberaters ManpowerGroup zum Thema
"Jobzufriedenheit".
Bettszenen im Fernsehen sind nicht jedermanns
Sache. Fast jeder Fünfte (18,7 %) gibt bei einer repräsentativen
Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" zu, er
schalte den Fernseher oft aus beziehungsweise wechsle den Sender,
weil ihm die freizügigen Darstellungen von Sexualiät unangenehm
seien. Frauen sind die Sexszenen dabei deutlich peinlicher als den
Männern (Frauen 26,4 %; Männer: 10,7 %).
– Allensbach-Umfrage zeigt: Ältere Menschen in Deutschland sind
aktiv, engagiert und unternehmungslustig.
– Deutscher Alterspreis 2012: Robert Bosch Stiftung sucht Ideen
im Alter und Ideen fürs Alter.
Ältere Menschen in Deutschland fühlen sich deutlich jünger, als
sie sind: Die 60- bis 75-Jährigen um durchschnittlich acht Jahre, die
Über-75-Jährigen sogar um zehn Jahre. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Allensbach-Umf
Nachhaltige Geldanlagen haben sich bei deutschen
Privatanlegern noch nicht etabliert. So besitzen lediglich sieben
Prozent der Befragten eine solche Geldanlage. Dennoch nimmt die
Bedeutung von nachhaltigen Strategien sukzessive zu. Hielten im
zweiten Quartal 2011 lediglich 31 Prozent nachhaltige Geldanlagen für
attraktiv, sind es im ersten Quartal 2012 bereits 38 Prozent, so
viele wie seit Beginn der Erhebung Anfang des Jahres 2010 nicht. Dies
geht aus einer Umfrage von Union Investment
Psychotherapie kann seelische Leiden lindern
oder sogar ganz heilen. Was aufgrund zahlreicher kontrollierter
Studien inzwischen als sicher gilt, bestätigt nun auch eine
repräsentative Umfrage der "Apotheken Umschau". Nur bei 5 Prozent der
Befragten, die schon eine Psychotherapie hinter sich haben oder
gegenwärtig eine machen, hat die Behandlungsmethode nach eigener
Aussage überhaupt nicht geholfen. Mehr als zwei Drittel (69 Prozent)
kommen durch sie mit ihren
Nach einer Umfrage des Bildungswerks der
Bayerischen Wirtschaft ist berufliche Weiterbildung über alle
Altersklassen hinweg fester Bestandteil der Karriereplanung.
Fast dreiviertel aller Erwerbsfähigen halten lebenslanges Lernen
und berufliche Weiterbildung für unverzichtbar oder sehr wichtig.
Dies ergab eine repräsentative Umfrage, die im Auftrag des
Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft e. V. (bbw) von GMS, der
Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung,
Drei Wochen vor der Landtagswahl in
Nordrhein-Westfalen liegt die amtierende Regierung aus SPD und Grünen
trotz leichter Verluste in der Wählergunst vorn. Das ist das Ergebnis
des NRW-Trends von Infratest dimap im Auftrag des WDR-Politmagazins
WESTPOL. Demnach kämen, wenn heute gewählt würde, die SPD auf 39
Prozent der Stimmen (-1) und die Grünen auf 11 Prozent (-1). Zusammen
erreicht Rot-Grün damit 50 Prozent. Auch die CDU verliert leicht im
Vergleich zur
Das "Du" ist für viele Deutsche etwas
Besonderes. Laut einer repräsentativen Umfrage der "Apotheken
Umschau" drückt es für mehr als die Hälfte (58,8 Prozent) der
Befragten Nähe und Vertrautheit aus, weshalb sie es auch nur bei
wirklich engen Freunden oder Verwandten verwenden. Einfach so duzen
kommt laut Studie nicht gut an: Wenn dies unaufgefordert geschieht,
fühlt sich jeder dritte (32,6 Prozent) der Befragten eigenen Angaben
zufolg
42 Prozent der großen Unternehmen mit mehr als
5.000 Mitarbeitern mussten 2011 negative Auswirkungen der Finanzkrise
auf ihren Ertrag hinnehmen. 48 Prozent sehen auch für die Zukunft ein
hohes Risiko durch Kapitalmarktschwankungen. Dem begegnen sie mit
Kostenoptimierungen bei der Betriebsmittelbeschaffung, den
Einkaufskosten oder dem Vertrieb. Das sind Ergebnisse der Studie
"Ertragssicherung in der Finanzkrise" von Steria Mummert Consulting
in Zusammenarbeit mit dem F.A