Die Wohnsituation im Alter ist ein Thema, mit dem
sich die Deutschen nur ungern beschäftigen. Die meisten Menschen
wollen in den letzten Lebensjahren unabhängig bleiben und ihre
Angehörigen nicht mit der Pflege belasten. Umgekehrt wollen viele
nicht unbedingt ihre pflegebedürftigen Verwandten bei sich
einquartieren. Nur bei den eigenen Eltern machen die Deutschen eine
Ausnahme. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle, repräsentative
Umfrage von ImmobilienScout24 zu
– Befragte sehen Unternehmen stärker in gesellschaftlicher
Verantwortung
– Aber: Nur wenige Studierende zeigen selber soziales und
ökologisches Engagement
– 70 Prozent sehen in global gerechter Ressourcenverteilung größte
Herausforderung
Der wirtschaftliche Aufschwung des Jahres 2011 lässt die
Studierenden ihre Karrierechancen so gut wie nie zuvor einschätzen:
Mehr als drei Viertel sehen ihre berufliche Zukunft zuversichtlich
oder
48 Prozent der Frauen im mittleren Management
haben schon einmal auf einen Karriereschritt verzichtet, weil die
Rahmenbedingungen eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht
zugelassen haben. Unter den weiblichen Führungskräften mit Kindern
mussten sogar bereits zwei von drei Frauen wegen unflexibler
Arbeitszeiten oder fehlender Betreuungsmöglichkeiten bei der Karriere
zurückstecken. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Befragung von
Frauen im mittleren Management im
Ob als Anhänger um den Hals, als Stofftier am
Handtäschchen oder als Porzellan-Schweinchen auf dem Nachttisch: Der
persönliche Talisman soll dem Glück ein wenig auf die Sprünge helfen.
Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" herausfand, sind Glücksbringer in Deutschland
hauptsächlich bei Frauen beliebt. Vier von zehn der weiblichen
Befragten (39,3 %) gaben an, einen persönlichen Talisman zu
Es ist eine alarmierende Zahl: 72 Prozent der
Deutschen haben kein Vertrauen mehr in unsere Politiker. Das ist das
Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid für HÖRZU (1004
Befragte, Befragungszeitraum 27.3. bis 28.3.2012). Verblüffend: 62
Prozent der Deutschen interessieren sich für Politik – sie halten
jedoch nichts mehr von Politikern. Mit einer Ausnahme: Kanzlerin
Angela Merkel steht glänzend da: 70 Prozent der Deutschen sind der
Meinung, dass
95 Prozent bescheinigen Deutschland gute bis sehr
gute Perspektiven / Technologische Führungsrolle der deutschen
Industrie erwartet / Maschinenbau und Energie mit den besten
Zukunftschancen / Für drei Viertel ist die Euro-Krise noch nicht
überstanden / 70 Prozent sehen EZB-Kredite als großes Risiko /
Mehrheit wünscht sich Große Koalition im Bund
Berlin, 18. April 2012 – In den Chefetagen herrscht großer
Optimismus für die Zukunft Deutschlands:
Über die Hälfte aller junger Fahrer blendet die
Gefahren von Alkohol oder Drogen am Steuer aus, so das Ergebnis einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag von Goodyear. Knapp 58 Prozent der
Befragten gab an, auch nach dem Genuss von Alkohol oder Drogen selbst
Auto zu fahren oder bei einem angetrunkenen Fahrer einzusteigen. Im
Rahmen der bundesweiten "Safety Together"-Kampagne sensibilisiert
Goodyear junge Fahrer für die damit verbundenen Gefahren.
Irregularity Management, flexible Umbuchungen
und kurzfristige Planänderungen stellen für die Reiseexperten von
sunferry (www.sunferry.com) keine Probleme dar. Damit liegt das
Frankfurter Unternehmen vollständig im Trend, wie eine auf der
internationalen Travelmesse ITB in Berlin durchgeführte Umfrage
belegt: Demnach legen mehr als 85 Prozent aller befragten
Geschäftsreisenden höchsten Wert auf eine hohe Flexibilität ihres
Travel Managers. sunferry Gesch
Germany–s Next Top Model" (ProSieben),
"Deutschland sucht den Superstar" (RTL), "Das Supertalent" (RTL),
"The Winner is…" (Sat.1) oder oder oder – wo man auch hinschaut,
auf jedem Sender werden Superstars, Superkinder oder Supermodels
gesucht. Langsam aber sicher nerven Casting-Shows! Das ergab eine
exklusive Umfrage des Premium-Frauenmagazins tina.
81 Prozent der Befragten gaben zu: "Ich mag sie nicht mehr sehen!"
Natürlich haben all
Der Berliner Piraten-Abgeordnete Christopher
Lauer, 27, hält seine Partei prinzipiell für regierungsfähig. In
einem Interview in der neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des
stern sagte Lauer: "Ich persönlich bin größenwahnsinnig genug zu
sagen: Ich würde das hinbekommen." Vom Anspruch auf völlige
Transparenz rückt Lauer allerdings ab. Er sei nicht sicher, ob es
sinnvoll wäre, mögliche Koalitionsverhandlungen per Livest